1. Petra 1-9


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    nahm den Anruf an und klang angenehm überrascht. "Ja, hi. - Ja, das Inserat hatte ich aufgegeben. - Hm. Schön, dass dir das gefallen hat. - Ja, ich bin das schon auf dem Bild, Schmeichler. - Pass auf, ich hab eine Idee. Wenn du Lust hast können wir uns heute abend treffen, ich hab ne Party im Haus. - Ja, das geht schon klar. Wir grillen mit ein paar Leuten, das wird sicher ganz entspannt und in deinem Sinn. - Wenn du magst, bring ihn mit. Sagen wir um sechs?" Sie gab ihre Adresse an und legte auf. "Wir bekommen Unterstützung," gab sie mit einem zufriedenen Lächeln bekannt. "Ich hab vor ein paar Tagen eine Kontaktanzeige aufgegeben, und ein Typ hat jetzt zurückgerufen. Er bringt auch noch einen Freund mit. Vielleicht ist es ja was mit denen. Wenn nicht schicken wir sie nach dem Grillen nach hause." Sie sah Petra strahlend an. "Das nenne ich mal Herrenüberschuss, Baby." Petra gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Kleine Raupe Nimmersatt, sage ich nur." Petra lieh sich von Ute eine Jeans, T-Shirt und Turnschuhe, weil sie ihr Business-Kostüm langsam doch über war. Während sie sich umzog und ich dabei zusah rief ich Claudia an um zu fragen, wie es ihr denn ginge; ich machte mir doch erheblich mehr Sorgen als ich eigentlich wollte. Es ginge ihr aber gut, versicherte sie, ich sollte mir um Himmels willen keine Gedanke machen. Ich war doch beruhigter. Sie ezählte, sie sei aus der langweiligen Vorlesung abgehauen und würde jetzt ein bisschen bummeln gehen. "So ähnlich wie Nadia und ...
    Jeanette, du weisst schon." "Ich freu mich schon darauf zu sehen, wie du dich aus deiner Verpackung befreist - oder befreien lässt." Kurzzeitig hatte ich die Idee, Claudia zur Party zu holen, aber Utes Vorfreude auf mächtig Herrenüberschuss sprach eindeutig dagegen. Ich erklärte das Claudia, und sie sagte, sie habe heute eh vorgehabt, sich mal zu erholen und "die Beine mal lang zu machen statt sie zu spreizen". Ich gab ihr durch das Telefon einen Kuss und sagte, sie könne, wenn sie es sich anders überlegen sollte, jederzeit anrufen. Ich würde nicht viel trinken und könnte Tag und Nacht zu ihr kommen. Dann verabschiedeten wir uns, nachdem ich Claudia von Petra und umgekehrt gegrüsst hatte - Ute unbekannterweise. Ich nahm mir vor, später auch Selma anzurufen. Das T-Shirt, das Petra sich geliehen und jetzt angezogen hatte, trug den Aufdruck "Wish These were Brains" quer über die Glocken. Ute drückte ihr durch den Baumwollstoff die Nippel. "Marie Curie könnte es auch so mit dir echt nicht aufnehmen, Schwesterherz." Sie gab Petra den Autoschlüssel, ich holte noch schnell aus dem Manta die "License to Ill" von den Beastie Boys - ein echtes Schätzchen, wenn auch etwas unpassend für den Vectra, eher schon was für den Manta, aber eigentlich nur für Cadillacs - und wir fuhren los zum Einkaufen. Ich startete den fünften Song. Bei "Slow ride" pfiff Petra die Melodie durch die Zähne mit. M. hat eine kleine Fussgängerzone, mit dem üblichen ideenlosen Brunnen und ein paar Sitzgelegenheiten ...
«12...777879...89»