1. Petra 1-9


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    schon. Hast du Bitter Lemon im Haus?" Ich wollte Jus de Meuse, Ute lachte "Ihr zwei passt ja zusammen - wie gerade gesehen," vertröstete mich aber auf später. "Der ist gerade in rauhen Mengen geflossen, und der Nachschub ist erst in Arbeit." Sie holte uns drei Bitter Lemons mit Eis und wir setzten uns auf das Sofa. "Macht euch keine Gedanken um den Bezug. Der ist abwaschbar, schon wegen John." Ich fragte, wo der legendäre Hund sei, und Ute meinte, er läge krank in seiner Hütte. Wahrscheinlich eine Art Vergiftung oder so, das ginge aber wieder weg "Hoffentlich dauert es nicht lange. Obwohl," sie warf einen Blick auf mein Gehänge, "kannst du über Nacht bleiben?" Petra sah mich erwartungsvoll an "Heute abend wollen Volker und Walter zu Besuch kommen, meint Ute. Wir könnten ein bisschen im Garten ffff-feiern. Es ist Vollmond" - sie schlug sich mit der Hand auf den Arsch - "und es könnte eine romantische Fickorgie im Mondschein werden." "Okay, ich werde morgen zwar sehr früh nach B. fahren müssen, aber zwei so schöne Frauen am Spiess lasse ich mir nicht entgehen." Ute nahm uns an den Händen und zog uns hoch. "Kommt, ich zeig euch den Garten und den Ort unseres schändlichen nächtlichen Tuns." Sie führte uns nackt wie wir waren auf die Terrasse, und ich verstand jetzt, weshalb rund um den Garten eine hohe, dichte Hecke stand. Petra 9 ======= Der Garten war unspektakulär, aber hübsch. Nahe bei der Garage stand eine Pergola, wie sie in den 90ern modern gewesen war, Holzbauweise und ...
    Glas, die jetzt imSommer als Lager für alles mögliche Gerümpel diente. Aus den Zeiten der Vorbesitzer, wie Ute erklärte, befand sich eine Schaukel nahe bei der Terrasse. Die Vorbesitzer hätten Kinder gehabt, aber sie hätte die Schaukel auch selbst für "das eine oder andere" benutzt. Ich war gespnnat, wann sie mir das genauer erklären würde. An der Hundehütte blieben wir stehen und Ute kniete nieder. John war eine dänische Dogge, ein grosses, kräftiges Tier. Jetzt allerdings winselte er nur ein wenig, genoss die Aufmerksamkeit und lag ansonsten reglos in seiner Behausung. Ute kraulte ihn, rieb ihm den Sack und flüsterte "Du wirst wieder gesund, mein Hübscher. Ich sorge für dich." Der Hund hob den Kopf und schnüffelte an ihrer frisch gefickten Fotze. Ute hielt sie ihm näher über die Schnauze und er bellte kurz. Seinem Frauchen ging es gut, das konnte er wittern. Wir planten die Versorgung für den Abend. Immerhin standen ein paar Leute ins Haus, Grillmaterial musste besorgt werden, Holzkohle, Getränke - die Kalorien, Flüssigkeitsmengen und Proteine mussten ersetzt werden, die alle im Lauf des Abends verlieren würden. Ute schlug vor, dass Petra und ich ihren Vectra nehmen sollten für die Einkäufe, während sie das Haus noch ein wenig aufräumen wollte. Wo die Läden zu finden waren wusste Petra noch aus der Zeit, in der sie selbst in M. gewohnt hatte. Während wir die Details planten (Volker hatte eine Abneigung gegen Weizenbier, er wollte partout Pils usw.) klingelte Utes Telefon. Sie ...
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