1. Petra 1-9


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Gruppensex,

    für müde Einkäufer. Natürlich kannte Petra jeden in M. - oder wenigstens umgekehrt. Schliesslich hatte sie früher dort gewohnt und war auch jetzt noch ab und an in der Stadt um Volker oder Ute zu besuchen. So wurde sie immer wieder mal von irgendwem angesprochen, während wir die Einkäufe machten, blieb stehen und plauderte ein paar Minuten. Ich nutzte eine dieser Gelegenheiten um Selma anzurufen und zu hören, ob alles in Ordnung war bei ihr. Sie meinte, sie würde an diesem Abend nochmal auf Güzels Kinder aufpassen, weil die bei ihrem Wing Tsun-Kurs einen Typen kennengelernt hätte, den sie spannend fand. "Du weisst schon, wie das ist: Ach, er ist so ein Süsser, bla bla, dabei will sie nur mal wieder einen Vater für das nächste Kind. Das ist bei meiner Schwester jedesmal das selbe. Die ist so blöd, die lernt das nie." Selma war schon eine ziemlich explosive Frau. Ich schlug ihr vor, doch einmal mich ihrer Schwester vorzustellen, dann hätte sie die Sorgen mit ihr schon mal los. Sie kicherte und meinte, häusliche Kriege um das Vorrecht bei Männern hätten in ihrer Familie Tradition. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, ich wollte sie von zuhause abholen. In dem Moment in dem wir unser Gespräch beendet hatten verabschiedete sich Petra von der Bekannten, die sie getroffen hatte. So schlenderten wir die Fussgängerzone entlang, brachten immer wieder ein paar Tüten zum Wagen und hakten mehr auf der Liste ab. Zuletzt holten wir noch die Saft-, Wasser- und Bierkisten aus dem ...
    Getränkemarkt. Petra startete den Wagen. "Ich wollte schnell noch ein spezielles Mitbringsel für unsere reizvolle Gastgeberin besorgen. Da müssen wir ein Stück in Richtung Bahnhof." Ich kannte sie zu gut, um nicht zu ahnen, an welche Art Mitbringsel sie dachte. Und tatsächlich parkte sie den Vectra gegenüber eines Sexshops. "Gehst du mit rein?" "Das Vergnügen, mit dir ein Fachgeschäft für Ehehygiene aufzusuchen, meine Schöne, werde ich mir nicht entgehen lassen." Petra runzelte leicht die Stirn. "Ihr Männer denkt doch immer nur an eins: Heiraten. Dabei wollen wir Frauen nur mal ganz ohne Hintergedanken ficken - oder uns eben einen runterholen. 'Ehehygiene' - pfui." Wie üblich bedienten in dem Laden ein paar nette, unauffällige junge Frauen, Studentinnen vermutlich. Sie sahen Petra erleichtert an, als sie hereinkam. Endlich mal jemand, bei dem sich das Einkaufen in diesem Laden lohnte, schienen sie zu denken. Ich lächelte den beiden hinter Kasse zu und wir gingen zu den Regalen mit den Helfern für die Dame. Die Auswahl war nicht extravagant, eher das, was man erwarten sollte: Vibratoren und Dildos in verschiedenen Farben und Grössen, von kleineren Analvibratoren bis hin zu riesigen schwarzen Prügeln, die eher an medizinische Geräte für Pferde denken liessen. "Ute hat schon einiges, da fällt die Auswahl schwer. Gerade mit Dildos ist sie ganz gut eingedeckt." Sie hatte wieder die spezielle Betonung bei "gedeckt". "Hans-Jörg bringt da auch von seine Dienstfahrten ab und zu was für sie ...
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