1. Klassentreffen Teil 7.1


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Transen,

    Mund und saugte daran, bis er einen Orgasmus bekam. „Für was war das?“. „Dafür, dass du dich rasieren hast lassen“. „Wenn das so ist, dann kannst du mich jeden Tag rasieren“. „Das könnte dir so passen. Ab morgen musst du dich selbst rasieren“ sagte ich bestimmt. „Schade“. Er küsste mich nochmals und wir verließen beide die Dusche. Als ich begann mich zu Schminke fragte er mich: „ du willst dich noch Schminken. Ich dachte du fährst heute um sechzehn Uhr nach Hause“. „Elisabeth kommt doch noch zum Mittagessen und ich will Sie mit dem Kostüm, dass sie mir geschenkt hat Überraschen und damit alles perfekt ist, Schminke ich mich. Oder soll ich nicht?“. „Nein, mach nur. Wie lange wirst du dazu brauchen?“. Eine habe Stunde etwa. Warum fragst du“. „Ganz einfach, wenn du eine halbe Stunde brauchst, dann kann ich dir beim Anziehen zu sehen. Ich gehe nur schnell in mein Zimmer und Kleide mich an“. „Mach das, ich Warte solange mit dem anziehen“. Als ich kurze Zeit später aus dem Bad kam, war Henry noch nicht zurück. Ich suchte mir die Sachen aus, die ich anziehen wollte. Einen BH mit passenden String, einen Straps und Strümpfe, dazu den Unterrock mit Spitzeneinsatz im Brustbereich, die weiße Bluse, das Kostüm und die Schuhe die ich mir mit Anna gekauft hatte. Nackt wartete ich auf Henry bis er endlich kam. Ich begann schon leicht zu frösteln als er mein Zimmer wieder betrat. „Kann ich mich jetzt endlich anziehen, mich friert schon“. „Entschuldige, meine Mutter hat mich noch ...
    aufgehalten“. Langsam und aufreizend begann ich mich anzuziehen. Als ich nur in Dessous bekleidet vor ihm stand meinte er: „Ein umgekehrter Strip hat auch seine Vorteile“: Nach dem ich mir den Unterrock über gestreift hatte und in die Bluse geschlüpft war zog ich den Rock und die Jacke an. „Du siehst hinreißend aus“ sagte er und Küsste mich. „Komm las uns zu deiner Mutter gehen. Außerdem habe ich Hunger und möchte Frühstücken“. „Was jetzt um elf Uhr möchtest du noch Frühstücken?“. Ich hatte die Zeit ganz vergessen. „Dann wird es wohl nichts mehr mit dem Frühstück, schade“. „Eine Tasse Kaffee ist bestimmt noch drin“. „Das ist ein schwacher Trost“. Wir gingen beide in die Küche wo Anna mit dem Kochen beschäftigt war. „Bekomme ich euch Turteltauben auch mal wieder zu Gesicht““ wurden wir empfangen. „Ich dachte schon ihr beiden kommt nicht aus den Federn, ist wohl ziemlich spät geworden?““. „Wie man es nimmt“. „Ich habe euch jedenfalls nicht gehört“ sagte sie verschmitzt. Was Anna damit sagen wollte verstand ich nur zu Gut. „Kann ich dir noch helfen?“. „Ja, du kannst den Salat waschen und die Salatsoße anrichten. Elisabeth muss jeden Augen kommen“. „Kann ich den Tisch decken?“ fragte Henry. „Nimm das Gute Geschirr, Besteck und Gläser habe ich schon bereitgestellt“. Henry verschwand aus der Küche. „Übrigens, du siehst bezaubern aus. Elisabeth wird staunen, wenn sie dich im Kostüm sieht“. „ Hoffentlich. Ich habe mir viel Zeit genommen um mir entsprechend herzu richten“. Gegen zwölf Uhr ...