1. Klassentreffen Teil 7.1


    Datum: 02.08.2017, Kategorien: Transen,

    Durch das Plätschern der Dusche wurde ich am Morgen geweckt. Ich stand auf und ging in das Bad. Henry stand unter der Dusche und seifte sich gerade ein .Als er mich sah, sagte er zu mir: „Gutem Morgen du Schlafmütze, auch schon ausgeschlafen?“. „Noch nicht ganz, ich bin noch ziemlich müde“. „Dann komm rein zu mir, das Duschen tut gut und weckt die Lebensgeister“. „Nicht nur die, wie man sieht“ entgegnete ich und kam zu ihm in die Dusche. Er machte mir Platz, so dass ich mich unter den warmen Wasserstrahl stellen konnte. „Warte, ich seife dich ein“. Er nahm das Duschbad und begann mich einzuseifen. Seine Hände fuhren sanft über meinen Körper und es erregte mich ungemein, so das ich zu Stöhnen begann. „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass das Duschen die Lebensgeister weckt“. Als seine rechte Hand durch meine Poritze fuhr, nahm ich sein Glied in die Hand und begann ihn zu Befriedigen. Sein Zeigefinger bohrte sich in meine Muschi und sein Penis stand fordernd senkrecht vor mir. Ich drehte mich um beugte mich etwas vor und hielt ihm meinen Po entgegen. Er verstand sofort. Zaghaft drang er in mich ein. Seine Stöße waren am Anfang sanft, wurden aber als er ganz in mir war immer heftiger. Mit beiden Händen umfasste er meine Hüften, so dass es kein Entrinnen für mich gab. Mit einer Hand stütze ich mich ich mich an der Duschwand ab, mit der anderen Hand knetete ich seine Hoden. Als er mich in den Nacken Küsse und mir in das Ohr flüsterte, dass er mich Liebe, lief mir ein Schauer ...
    über den Rücken. Ich drehte meinen Kopf so, dass er mir auf den Mund Küssen konnte. Plötzlich begann Henry zu zucken und er ergoss sich in mir. Noch immer seinen Penis in meiner Muschi nahm er meinen beiden Brustwarzen in die Hände und spielte damit. „Ich möchte auch einmal dein Glied in mir spüren“, flüsterte er mir in das Ohr. Ich glaubte nicht richtig zu hören, denn er sprach das aus, wonach ich mich schon immer gesehnt hatte. Als ich mich zu ihm drehte, konnte ich in dein Gesicht sehen. „ Warum?“. „Ich bin doch der passive Teil in unserer Partnerschaft“ sagte ich. „Das schon, aber ich möchte dich auch einmal in mir spüren, du sollst dich nicht von mir ausgenützt fühlen“. „Das Gefühl habe ich nicht. Wenn dem so währe, dann würde ich es dir schon zu verstehen geben“: „Das Glaube ich dir aber trotzdem, hast du nie den Gedanken gehabt, wie es sein würde, wenn du in mich eindringst?“. „Doch den Gedanken habe ich schon oft gehabt, habe mir aber den Wunsch nicht auszusprechen trauen“. „ Dann mach doch bitte deinen und meinen Wunsch war“. Ich Küsste ihn und begann meine Hände über seinen Körper wandern zu lassen. Zuerst auf den Rücken bis zu seinem Po, dann zu seinem Penis und wieder zurück. „Willst du wirklich? fragte ich ihn nochmals. „Ja, ich will“. „Hier oder woanders“ spannte ich ihn auf die Folter. „Hier und jetzt“. Er drehte sich um und hielt mir seinen Po entgegen, wobei er mit beiden Händen seine Pobacken auseinander zog. Ich steckte ihm den Zeigefinger in seine Öffnung ...
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