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Der Rußlandheimkehrer
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mit dem schlechten Leben -- Claudia, kommst du mit nach hinten?" Claudia wollte, und die beiden verschwanden in die hinteren Gemächer, Georg seine schon sehr rote Laterne vor sich hertragend. Davon angeregt wurde auch ich von einem der anderen beiden Kunden aufgefordert. An die farblose Nummer mit diesem Herrn kann ich mich nicht mehr erinnern, nur an das laute juchzende und stöhnende Treiben, das man aus dem Nebenzimmer hörte. "Daß sich diese Leute nicht anständig benehmen konnen!", zu dieser humorvollen Bemerkung ließ sich mein Kerl immerhin noch hinreißen. Da dieser Kunde nach dieser Nummer gehen wollte, kassierte ich ihn nach dem Usus des Hauses nach dem Anziehen ab und begab mich wieder in den Barraum. Kurz darauf kam auch Georg und setzte sich neben mich, und als Claudia vom Duschen kam, deutete sie uns mit einer Kopfbewegung an, wie wild es mit Georg gewesen war. Georg begann alsbald, mich an den Beinen zu tätscheln, und ich fühlte in seinen Bademantel. Unter meinen Händen hatte ich ein Stehaufmännchen, das er gar nicht schamhaft versteckte. Marianne wollte es genau wissen und fragte: "Du bist doch verheiratet, oder habt ihr euch scheiden lassen?" "Nein -- das ist auch so ein Geheimnis, aber erzählt es nicht weiter: Ich kenn da jemand am Flughafen, der läßt mich hintenrum wieder rein, und ... meine Frau denkt nachher, ich bin erst mit der Abendmaschine gekommen. Zu der kommt sie mich abholen." Damit drängte es ihn wieder nach hinten, und er bat mich, ihn zu begleiten. Sein Steifer stand und blieb es beim Duschen. Im Zimmer war er ganz lieb und zart beim praktisch sofortigen Eindringen, aber dann stieß er zu, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Es wackelten die Wände oder wenigstens meine Fettpölsterchen, und schnell war er fertig. Zum dritten Durchgang wählte er Marianne, zum vierten nach einer kaum längeren Pause Marya, dann wollte er seine Bekanntschaft mit mir noch vertiefen, und es war kaum weniger heftig als beim ersten Mal mit mir, und als krönenden Abschluß ließ ihn Gabi selbst zur sexten Nummer ran, was sie nur noch bei den allerbesten Kunden tat. Als er nach Hinterlassung von mehr als einem großen Lappen gegangen war, waren wir alle geschafft, waren uns aber darüber einig, daß der gute Georg noch genügend Kräfte hatte, um am Abend und in der Nacht auch noch seine Frau zu beglücken. Er kam dann als lieber Stammkunde noch alle zwei bis drei Wochen, bei seinem nächsten Besuch brachte er jedem der Mädchen einen Blumenstrauß mit, und er blieb seinem Ruf als standhafter Deckhengst treu, indem er meistens reihum alle vier Damen belegte. Mit Gabi blieb es bei dem einmaligen Begrüßungstanz.