1. Der Rußlandheimkehrer


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ------------------------------------------- Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes Eheleben Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Sportskanone Rameaus Geburtshaus Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt Der Rußlandheimkehrer Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. ------------------------------------------- Ich kann mich, wie der Leser bemerkt haben wird, bei den meisten meiner Freunde und Liebhaber an die ...
    Kennenlernphase und die ersten Schritte ins Intime erinnern, aber in der Sauna war das natürlich anders. Die Kennenlernphase dauerte im Allgemeinen nur wenige Minuten, maximal eine Stunde, und der Schritt ins Intime folgte unmittelbar. Etwas anders war es mit Stammkunden, deren Wünsche und Vorlieben ich allmählich kennenlernte und auf die ich mich so einstellen konnte. Wie ja überhaupt die Lebenskünstler unter den Hurenböcken nicht von Blume zu Blume flattern, sondern bei einem oder wenigen Freudenmädchen Stammkunden sind. Es gab aber auch Kunden, an die ich mich noch genau erinnere. Der schrägste Vogel -- oder der größte Könner, wie man's nimmt -- war wohl der "Rußlandheimkehrer". Eines Tages kam kurz nach der Öffnung um sechzehn Uhr ein Mann, so Mitte dreißig, herein, der gleich mit großem Hallo als alter Bekannter begrüßt und gefragt wurde: "Warum hast du Halunke dich denn so lange nicht blicken lassen? Du hast wohl was Besseres gefunden!?" "Hab ich nicht, ihr Turteltäubchen, hab ich nicht -- ich hab euch doch gesagt, daß ich für mehrere Monate nach Rußland auf Montage muß -- daß das dann zehn Monate werden würden, wußte ich damals auch noch nicht -- so, jetzt spendiere ich erstmal eine Runde Sekt -- auch für euch", wandte er sich zu den beiden Kunden, die außer den Mädchen und Gabi auch noch im Barraum saßen. Dann wandte er sich freundlich an mich und fragte: "Du bist neu hier? Darf ich fragen, wie du heißt?" "Melanie." "Danke, freut mich! Du kennst mich ja noch nicht, ich bin der ...
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