1. Die Verpackung


    Datum: 31.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Plastik schwärmst, wußte ich ja schon. Daß du es aber solange ohne Luft aushältst, ist mir neu. Jedenfalls will ich jetzt von deiner Geilheit auch etwas haben!“ Ehe er sich versah, und vor allem, noch bevor er wieder ausreichend Luft in seinen Sack strömen lassen konnte, hatte sie ihm einen Lackgürtel um den Oberkörper geschnallt und ihn sehr fest angezogen. Dabei hatte sie unwissentlich die Luftzufuhr zum Kopf gänzlich abgestellt. Er begann heftig mit dem Kopf zu schütteln, das vereinbarte Zeichen, daß sofort für Luft gesorgt werden mußte. Es dauerte - für ihn - sehr lange, bis sie es aufgegeben hatte, ihn aus der Folie herauszupulen. Seufzend nahm er zur Kenntnis, daß ein rigoroser Schnitt mit dem Küchenmesser seinem schönen Plastiksack ein Ende bereitete. Die Tüte vor dem Mund, die nur noch ein faustgroßes Luftbläschen enthielt und von ihm fast beim Einatmen ganz eingesogen wurde, war schnell eingerissen und er konnte wieder Frischluft spüren. Tief atmend erholte er sich von der Luftreduzierung, doch es dauerte nicht lange, bis etwas anderes seine Atmung behinderte: seine Frau hatte sich rittlings auf sein Gesicht gesetzt und forderte ihn so unerbittlich auf, sie mit der Zunge zu bedienen. Unter dem immer noch enganliegenden Plastiksack malte sich ziemlich deutlich eine Beule ab, seine Hand über dem prallen Penis. Dort drückte und rieb sie nun, um noch kräftiger auf den strammen Schwanz einzuwirken. Sie merkte auch, daß leider kein Herankommen war und meinte nur: &#034Wenn du deinen Schwanz so versteckst, daß er nicht seine Pflicht tun kann, dann mußt du es mir eben mit der Zunge besorgen. Vorher packe ich dich nicht aus!“ Und er begann zu lecken und zu saugen und knabberte am Kitzler, stieß mit der Zunge in die feuchte Grotte und wurde immer geiler, mußte aber erst seine Pflicht erfüllen, bevor sein zum Platzen geladener Schwanz zu seiner Erleichterung kam.
«1234»