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Die Verpackung
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Fetisch,
Die Verpackung Sie wußte von seiner Leidenschaft, ohne sie jedoch zu teilen: er hüllte sich gerne in Plastikfolien, in Plastiksäcke, in hauchfeine, extraweiche Abdeckfolien. Er verschnürte sich darin - immer mit dem Risiko, einmal zu ersticken; denn Luftknappheit in Verbindung mit Plastik erzeugte in ihm sexuelle Rauschzustände. Auch selbsthaftende Folien, eng um den Körper gewickelt, ließen seinen Penis erigieren. Zeitweise verschaffte ein Dildo, in den After eingeführt, noch zusätzliche Lust. War dann außerdem die Bewegungsfreiheit eingeschränkt, sei es durch Fesselung oder Anpressen eines Plastiksackes durch Luftentzug - ja, dann war sein Glück vollkommen. Heute, dachte er, sei ein günstiger Tag - alle im Haus schienen ausgeflogen. Also holte er sich heran: Dildo, Gummiunterhose, Gummikleid, selbsthaftende Folien, Plastikregenmantel, Plastiktüten - kleine für den Kopf, große für den Körper. Allein das Heranschaffen war schon erregend. Zur Fesselung lagen Seile und Bänder bereit. Um vorzeitiges Abspritzen zu verhindern, wurde Penis und Hodensack verschnürt, so daß dem Burschen auch durch geschicktes Manipulieren nicht beizukommen war. Er war zwar in Hab-Acht-Stellung, konnte aber nicht abfeuern. Nun kam der Gummidildo dran. Um ihn schmerzfrei einzuführen, wurde er und der After mit Vaseline eingecremt. Dann legte er sich auf den Rücken und zog mit beiden Händen den After auseinander, um den Dildo langsam und vorsichtig einzuführen, bis nur noch der Knauf herausragte. Sein ...