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Die Verpackung
Datum: 31.07.2017, Kategorien: Fetisch,
große 2.20 m lange Plastiksack zum Einsatz. Er stülpte ihn so über den Körper, daß die Öffnung nach unten zu den Füßen kam. Das Sackende zog er so zurecht, daß sich vor dem Mund eine Luftblase ausbilden konnte. Nun zog er das Schlauchteil in den Plastiksack und band es am linken Bein fest. Dann wurde die Plastikhülle von innen so um den Schlauch verschnürt und gebunden, daß keine »Nebenluft« gesogen werden konnte. Diese Arbeiten mit dem stark und fest verpackten Kopf und unter erneuter Atemeinschränkung waren recht anstrengend und machten ihn kurzatmig. Bevor er sich nun auf "Folie ziehen ließ", wie man das luftdichte Verpacken nennt, mußte er noch einige Zeit verharren, um Puls und Atmung zu beruhigen - ganz ruhig würde beides vorläufig nicht werden, das wußte er aus Erfahrung. Nachdem er seine rechte Hand zum Bearbeiten des Penis (nur Druck ausüben war noch möglich) in die richtige Gegend gebracht hatte, wo der "kleine Freund“ schon zu triefen begonnen hatte. Die Gleitflüssigkeit hatte sich um die Eichel verteilt, das konnte er spüren. Er legte die linke Hand schützend über den Ansaugstutzen des Staubsaugerschlauches, damit nicht gleich ein Stück Plastik die Öffnung verschloß. Nach all diesen Vorbereitungen, schaltete er den Staubsauger auf einer schwachen Arbeitsstufe ein. Langsam preßte sich der Plastiksack an seinem Körper fest. Ein Wahnsinnsgefühl. Schließlich umschloß die Hülle seinen Körper so fest, daß er Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte. Es war ...