1. Abgrund Teil 01


    Datum: 30.07.2017, Kategorien: BDSM,

    weiter, bis er an ihren Beinen nach unten glitt und ebenfalls auf dem Boden landete. Nein, so geschämt hatte sie sich mein ganzes Leben noch nicht! Da stand sie nun, nur noch in BH und Slip. Direkt unter der Lampe und von fünf gierigen Augenpaaren angeglotzt. Wohl wissend, dass dies erst der Anfang war... "Mach weiter", hörte sie dann auch schon die Rockerin sagen. "Und hör endlich auf zu flennen! Du wirst schon noch auf deine Kosten kommen!" Nadine atmete wieder tief durch, bevor sie nach hinten griff und mit fahrigen Fingern den BH-Verschluss öffnete. Auf ihre Kosten kommen? Die hatte ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank! "Braves Mädchen", flüsterte die Rockerin, als auch ihr Slip auf dem Boden lag und sie gänzlich nackt, mit Ausnahme der Stöckelschuhe, vor der Gruppe stand. "Und ein verdammt hübsches Mädchen!" Ja, die zierliche Gymnasiastin mit dem blonden Zopf war hübsch. Gut, ihre Brüste waren nicht besonders groß, aber dafür umso straffer. Dafür war der Rest ihres zierlichen Körpers nahezu perfekt. Nicht den Ansatz eines Bauches, wunderschöne schlanke Beine und einen kleinen Knackarsch vom Allerfeinsten. Und dann auch noch blaue Augen. Nadine war wirklich stolz auf ihren Body, um den sich nicht wenige Mädels auf dem Gymnasium beneideten. Doch in diesem Augenblick hätte sie ihn liebend gerne gegen einen dicken und hässlichen Körper eingetauscht. Dann hätte sie diese Bande nämlich mit Sicherheit in Ruhe gelassen! * "Wir sind immer noch durstig", meinte die ...
    Rothaarige, nachdem sich die Meute ausgiebig angeglotzt hatte. Nadine bückte sich, hob das Tablett vom Boden und ging zitternd an den Billard-Tisch. Beobachtet von fünf aufmerksamen Augenpaaren und mit einer Angst, die sich mit jedem Schritt verdoppelte. "Echt geil, die Kleine", meinte der Jon-Bon-Jovi-Verschnitt, als Nadine den Billard-Tisch erreicht hatte. „Ja", entgegnete die Anführerin der Gruppe. „Aber immer noch nicht so, wie ich sie gerne hätte." Sie zeigte auf ihren Schoß, der im Gegensatz zu den Achseln von einem Vlies naturblonder Löckchen geziert wurde. „Das ist ja der reinste Urwald!" Nadine spürte, wie ihr erneut die Tränen in die Augen stiegen. Nein, so gedemütigt hatte sich bis dato wirklich noch niemand! Wobei sie ihr nicht die geringsten Hoffnungen, dass dies schon alles war. Im Gegenteil. So wie sie diese Bande einschätzte, war das erst der Anfang... „Ich denke, das sollten wir schleunigst ändern", meinte die Rockerin mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen, während sie ihr das Tablett abnahm und auf den Boden stellte. „Oder was denkt ihr, Jungs?" Die vier Kerle nickten und begannen zu grinsen. Und wie sie grinsten! So schmutzig wie der Holzfußboden hier in der Kneipe... „Hat einer von euch zufällig einen Rasierer dabei?" fragte dieses rothaarige Biest amüsiert. Angesichts der Tatsache, dass die Kerle allesamt einen Dreitage-Bart trugen, wunderte es Nadine nicht, als die vier Rocker den Kopf schüttelten. Was sie mit großer Erleichterung zur Kenntnis nahm. „Auch ...
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