1. Abgrund Teil 01


    Datum: 30.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Billard-Saal gefolgt und bildete nun einen Kreis um sie. "Deine Bedienung ist ausgesprochen unartig", meinte die Rockerin, die ganz offensichtlich die Anführerin der Gruppe war. "Aber das wird sich bald ändern!" Sie kam zu Nadine, langsam und lächelnd. Bis sie direkt vor dem zierlichen Mädchen stand und ohne jede Vorwarnung ihren Zopf griff. „Lass los", schrie Nadine. Die Rockerin ließ natürlich nicht los. Im Gegenteil! Sie zog ihren Zopf ruckartig nach unten und das auch noch mit aller Kraft! Nadine schrie auf und ging vor ihr auf die Knie. „Aufhören", wimmerte sie mit Tränen in den Augen. Die Rockerin zog sie wieder auf sehr schmerzvolle Weise hoch und ließ dann endlich ihren Zopf los. Und gab ihr anschließend noch eine schallende Ohrfeige, die ebenfalls fürchterlich schmerzte. „Und jetzt bring uns endlich was zu trinken, du Fotze!", zischte sie. „Beim nächsten Mal werde ich nämlich nicht so sanft mit dir umgehen!" Die Gruppe ging wieder in den Billard-Saal zurück und ließen sie heulend vor der Theke stehen. „Na los, Blondie!", meinte Frank mit auffordernder Stimme. „Die meint es ernst!" Nadine wischte sich die Tränen aus den Augen und nahm schluchzend das Tablett in die Hände. Dann folgte sie mit zitternden Beinen der Rocker-Gruppe. Verdammt, hatte sie eine Angst... „Bleib stehen", befahl die Rockerin ein zweites Mal, als Nadine die halbe Entfernung zwischen Tür und Tisch zurück gelegt hatte. Die hübsche Schülerin blieb stehen, zitternd und leise schluchzend. „Und? Bist ...
    du jetzt ein braves Mädchen?" Nadine nickte. „Sag es!", herrschte sich die Rockerin an. „Laut und deutlich!" Sie schluckte und atmete tief durch. „Ja, ich bin ein braves Mädchen", krächzte Nadine mit hochrotem Kopf. „Na, geht doch!", meinte die rothaarige Frau amüsiert, während sie langsam zu ihr kam und sie dabei mit den gleichen gierigen Blicken wie die Männer musterte. "Stell das Tablett auf den Boden!", meinte die Rockerin ein paar Sekunden später. Nadine zögerte einen kurzen Moment, bevor sie sich bückte und das Tablett wie befohlen auf den abgenutzten und dreckigen Holzboden stellte. „Gut", meinte sie, nachdem Nadine sich wieder aufgerichtet hatte. Die Rockerin betrachtete mit lustvollen Augen die Rundungen ihrer Brüste, die sich deutlich unter dem engen, weißen Stoff ihres Oberteils abzeichneten. „Zieh das Top aus!" Nadine sah sie mit großen Augen an und schüttelte entsetzt den Kopf. „Na los!" sagte sie mit einer Stimme, die so kalt wie das Eis in der Arktis war. „Oder muss ich dir noch ein bisschen Nachhilfe in Sachen Gehorsam erteilen?" Hatte Nadine eine Wahl? Nein, nicht wirklich, angesichts der Tatsache, dass sie hier wie eine Maus in der Falle saß und auch körperlich nicht die geringste Chance gegen die vier großen Kerle hatte. Nadine atmete tief durch. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. Dann zog sie ihr Top über den Kopf und ließ es achtlos auf den Boden fallen. "Und jetzt den Rock!" Wieder ein kurzes Zögern, bevor sie den Minirock nach unten schob. Immer ...
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