1. Anita und wir Episode 04.3


    Datum: 30.07.2017, Kategorien: BDSM,

    nicht tun wollen, heute hätte nichts mich davon abhalten können, ihre Finger abzulecken, ihren Geschmack auf meiner Zunge zu schmecken. Als ihre Hände wieder verschwanden, konnte ich nicht anders. "Danke, Herrin", sagte ich aus vollstem Herzen. Sie lachte auf. "Gern geschehen, Kleines. So. Jetzt bist du dran." Ich dachte, mir bliebe das Herz stehen.Jessica Ich kannte die Signale des Eies inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ich sie geschockt hatte. Ich hatte eigentlich erwartet, sie würde während meiner Show irgendwann die Augen schließen oder ihren Kopf abwenden, spätestens als ich mir den Daumen in den Hintern steckte. Doch es geschah nicht. Ihre Augen hatten gebannt auf das gestarrt, was sich vor ihnen abspielte. Ihr Orgasmusindex stieg ohne Berührung oder Vibration bis auf neunzig Prozent. Wenn ich sie in dem Moment an irgendeiner Stelle berührt hätte, wäre sie wohl vor meinen Augen gekommen. Doch das Ganze war ja schließlich nur die Einleitung gewesen. "Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, lautet das Thema dieser Session 'Masturbation'. Entgegen der landläufigen Meinung wird man davon weder blind noch fallen die Finger oder andere Gliedmaßen ab." Sie kicherte. "Ansonsten wäre ich komplett invalide. Also gibt es keinen Grund, warum du es nicht auch tun solltest. Wenn schon nicht für dich selbst, dann zur Erbauung deiner Herrin. Ich sehe an deinem etwas erschrockenen Gesichtsausdruck, dass dir weniger wohl dabei ist. Also gebe ich dir zuerst etwas Privatsphäre ...
    dafür. Dreh dich um und fang an! Mach einfach, was dir in den Sinn kommt." Unser Haus hatte eine Außenwand aus Smartglas. Sauteuer, aber jeden Cent wert. Mit der entsprechenden App konnte man jedes quadratmetergroße Segment getrennt einstellen, so dass das Glas durchsichtig, opak schwarz oder verspiegelt erschien. Man konnte darauf auch fernsehen, Computer spielen oder Annas Menü programmieren. In mancher Beziehung ist Papa nun mal ein Technikfreak. Meine kleine Sub hatte ihre Ecke bis jetzt nur schwarz gefärbt erlebt, doch ich hatte vor, das schon bald zu ändern. Sie folgte meiner Anordnung und drehte sich mit dem Gesicht zur Wand. Ich hatte mich wieder auf den Sessel gesetzt und konnte nur noch ihren Rücken sehen. Doch mein Tablet bot mir einen exzellenten Anblick ihrer Vorderseite. Meine Kleine hatte ja keine Ahnung, was für Technik es hier im Haus noch gab. Zögernd rutschten ihre Finger nach unten; ihr Gesicht war voll konzentriert. Wahrscheinlich ließ sie gerade meine Show noch einmal Revue passieren. Jetzt erreichte ihr Zeigefinger ihren Eingang. Ich zoomte hinein. Gott, war das schön. Ich kannte ihre Muschi schon von gestern, doch da konnte ich nicht viel sehen, aber umso mehr schmecken. Ich leckte mir die Lippen. Heute konnte ich kleinen, festen Schamlippen sehen, über die sie jetzt zögerlich mit ihrem Finger strich. Jetzt berührte sie zum ersten Mal ihre Klitoris. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen. Ihr Finger hob sich, hielt an und senkte sich wieder an die gleiche ...
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