1. Anita und wir Episode 04.3


    Datum: 30.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Stelle. Sie drückte, stärker, dann begann sie mit einer kreisförmigen Bewegung. Mit jedem Kreis lief eine Welle durch ihren Körper, ihr Rücken versteifte sich, ihr Kopf taumelte vor und zurück. Jetzt war kein Zögern mehr in ihren Bewegungen. Ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten; sie drückte, rieb, quetschte ... und kam mit einem lauten Stöhnen. Ich hatte rechtzeitig herausgezoomt und starrte jetzt wie gebannt auf ihr Gesicht. O Gott, war das Mädchen schön.Kusch, Jessica! Das ist ein wissenschaftliches Experiment. Sie hatte sich auf ihren Knien so hoch aufgerichtet, wie sie konnte. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung. Dann brach sie zusammen. Sie keuchte, stöhnte, seufzte. Ich gab ihr ein paar Sekunden, dann stand ich auf, lief um sie herum und reichte ihr eine Flasche Wasser. "D-d-danke", keuchte sie, völlig weggetreten. Sie trank einen Schluck, dann nahm ich ihr die Flasche wieder ab. "Gut gemacht, Kleines", sagte ich. "Doch bevor du ganz runterkommst, gehen wir zu Phase zwei über." Ich tippte auf mein Tablet, und die Wand vor ihr wurde zum Spiegel. Das Smartglas sorgte dafür, dass sie sich trotz des Eckspiegels nur einmal sah. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Augen auf!", sagte ich. "Auf die Knie." Sie gehorchte, und zuckte zusammen, als sie nach vorne sah. Ich stand inzwischen so, dass meine Muschi im Spiegelbild gleich neben ihrem Gesicht war. Sie blickte mich an. "Schau auf meine Finger!" Ich ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken. "Du machst alles ...
    nach, was ich mache." Ihre Augen wurden groß, dann senkte sie ihren Blick. Meine Finger strichen über meine Muschi, um meinen Kitzler, ohne ihn zu berühren, teilten meine Schamlippen, und sie folgte jeder Bewegung. Meine linke Hand griff nach meiner Brustwarze, streichelte, kniff hinein. Meine Kleine machte alles nach. Ihr Aufstöhnen kam im selben Moment wie meines. Jetzt die andere Brust, die Finger der Rechten weiterhin an der Muschi; sie folgte mir so schnell als hätte sie meine Bewegungen vorgeahnt. Ich tippte auf das Tablet. Start Programm. Countdown dreißig Sekunden. Ich legte meine zweite Hand zwischen meine Beine, rieb langsam gegen die Klit, schob zwei Finger in meine Muschi, bis ich das Ei spürte. Zehn Sekunden. "Nicht mehr bewegen!", zischte ich und legte ihr meine Hände auf die Brüste. Sie erstarrte. Ich begann zu massieren. Sie schnurrte wohlig und schloss die Augen. Genau wie ich vermutet hatte. Die letzte Sekunde. "Augen auf!", fauchte ich.Dorothea Widerwillig öffnete ich meine Augen, doch dann riss ich sie weit auf. Vor mir war kein Spiegel mehr, sondern ich blickte durch ein Fenster hinaus auf den Rheingau; über Weinberge auf den Rhein. Ein Schauer durchlief mich. Da war ein Wanderweg, der sich quer durch meinen Gesichtskreis zog. Vielleicht ein- oder zweihundert Meter weg. Ganz sicher nicht weiter. Und ... Da waren Leute auf dem Wanderweg. Pärchen, Mütter, die Kinderwagen schoben, ein Mann mit einem Rucksack, eine Frau mit Walkingstöcken.Ach du Scheiße! Das ...
«12...678...13»