1. Anita und wir Episode 04.3


    Datum: 30.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Programm heute." "Ja, Herrin." Sie lief los. Und dieser Hintern war wirklich zum Reinbeißen. * * * Der Weg hinunter bis zur Einfahrt war natürlich leichter, als dann wieder hoch zurück zum Haus. Ich ließ es auch langsam angehen, denn meine Kleine war tatsächlich etwas aus dem Training. Als wir wieder oben waren, meinte ich, "Ich möchte in einer halben Stunde frühstücken." "Mai oui, Madam", sagte sie atemlos. Trotz ihres gesenkten Kopfes konnte ich sie grinsen sehen. "Du kannst die Pumps weglassen." "Nischt nötig, Madam. Isch werde vorsischtig sein."Dorothea Ich beschloss, mir über meine Einstellung keine Gedanken mehr zu machen. Jessica war aufgrund meiner eigenen Entscheidung meine Herrin für dieses Wochenende. Sie auch in Gedanken so zu nennen, war nur angemessen. Herrin hatte wieder ihre Uniform an, und ich meine. Ich konzentrierte mich auf meine Füße statt auf meinen Hintern, und das Frühstück lief katastrophenfrei ab. Dann gab sie mir Zeit, meine eigene Frühstücksportion zu trinken, und ein paar Seiten mit Notizen zu füllen. Danach kam das Signal. Es wurde wieder ernst. Ich kniete mich auf meinen Platz und senkte den Kopf. Sie erschien in voller Montur, zog sich einen Sessel heran, und setzte sich wortlos. Sie legte ein Bein hoch, so dass ihre Vagina klar zu sehen war, gerade mal einen halben Meter vor meinen Augen. Dann begann sie sich zu streicheln, mit zwei Fingern hinauf und hinunter. Selbst wenn ich hätte wegsehen dürfen, ich hätte es auf keinen Fall getan. Nein, ...
    meine Augen hingen wie gebannt an diesem Bild. Sie rutschte mit ihrem Hintern weiter vor, und ich konnte jetzt auch ihren Anus sehen. Und stellte fest, dass es mich noch nicht einmal abstieß, als sie mit ihrem nassen Daumen dort hineinrutschte, sondern dass meine Erregung noch mehr anstieg. Ich leckte mir über die trockenen Lippen. Jetzt war auch ihre zweite Hand in meinem Sichtbereich, bearbeitete heftig ihre Klitoris, während die erste mit nunmehr vier Fingern in ihre Vagina stieß. Sie atmete laut und schnell, und auch mein Atem hatte sich beschleunigt, mein Mund stand offen. Jedes Mal, wenn sie in ihre Vagina eindrang, zuckte es in meinen Hüften, als wollte mein Unterkörper ihr entgegenkommen, als wollte ich durchbohrt werden. Alles in mir drang mich, die Augen zu schließen, doch ich hielt sie gewaltsam offen, verfolgte jede einzelne Bewegung. Sie begann zu stöhnen, ihre Bewegungen wurden abgehackt, härter und schneller. Und dann stöhnte sie laut auf, ihre Hände hielten inne und ihr Unterkörper erstarrte. Dennoch bewegte sich etwas. Es schien, als ob ihre Vagina atmete. Ich ließ die Luft aus meinen Lungen entweichen — ich musste wohl den Atem angehalten haben. Ihre Hände verschwanden aus meinem Gesichtsfeld. Sie stand auf und kam näher, ihre Vagina nur noch Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich holte Luft, und da war ihr Duft. Honig und Moschus. Himmel und Hölle. Plötzlich erschienen ihre Finger wieder, und ohne einen Befehl öffnete ich den Mund. Gestern noch hatte ich das ...
«12...456...13»