1. Eine sommerliche Zur Schau Stellung


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einmal Japsen, so ruckartig nahm er mich. Dann fickte er mich, gleichmäßig, nicht zu schnell aber mit jedem Stoss so richtig hart. "Na, bitte, Du willst es ja nicht anders Du geiles Luder!" hauchte er mir ins Ohr und rammte mir dabei seinen Schwanz immer tiefer in den Schoß. Was für ein Gefühl, von Thomas gefickt zu werden, während nicht weit von uns entfernt seine Frau und meine Eltern gemütlich Kaffee tranken. Er rammelte mich nun immer schneller und ich stöhnte bei jedem einzelnen seiner harten Stöße. Man würde mich nicht hören können, das Gartenhäuschen war aus massivem Holz und extra Winterfest gebaut, um die Blumen meiner Mutter überwintern zu können. Thomas fuhr mir unters Top, massierte meine Brüste, spielte mit ihnen, zwirbelte an meinen Nippeln. Das machte mich nur noch geiler. Ich bewegte meinen Arsch rhytmisch zu seinen Stößen. Das schien ihn nur noch wilder zu machen, denn dies quittierte er mit einem wilden Grunzen während er mich fickte. Ich fasste mir zwischen die Beine, nahm etwas von meinem Mösensaft und kostete es. Es schmeckte herrlich, wie immer. Ich nahm noch eine Kostprobe und lies auch Thomas davon kosten. Lange würde es nicht mehr ...
    dauern, ich spürte wie ich bald kommen würde. "Thomas, ich will, dass Du alles in mich rein spritzt!" "Aber..." "Kein aber!" forderte ich ihn bestimmt auf. Und nun war es auch schon so weit. Mein Körper zog sich zusammen, meine Möse begann zu zucken und ich spürte aus dem Bauch heraus den nahenden Orgasmus. Ich kam. Laut stöhnte, ja fast schon schrie ich meine Geilheit aus mir heraus. Mein ganzer Körper schüttelte sich und jeder Stoß von Thomas trieb mich weiter an. Doch nun schien es auch für Thomas zu viel zu sein. Jetzt kam auch er. Und wie ich es wollte spritzte er seine gesamte Ladung in meinen heißen Unterleib. Ein Schwall nach dem anderen. Ich spürte jeden seiner Spritzer. Das trieb auch mich weiter an, und so kam ich ein zweites Mal. Erneut durchfuhr es mich, schüttelte mich und mein ganzer Körper bebte und zuckte. Dann sanken wir übereinander zusammen. Sein Schwanz ploppte aus meiner Möse und wir saßen erschöpft auf dem Boden. Ich fasste mir zwischen die Beine und holte mir etwas von der Mischung seines Spermas und meinem Mösensaft. Ich leckte meinen Finger. "Gut schmeckst Du!" Ich grinste. "Du bist ein wahnsinnig versautes Luder, Susanne!" "Ich weiß, Thomas."
«123»