1. Eine sommerliche Zur Schau Stellung


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bemerken, aber gleichzeitig doch immer wieder Thomas Einblick zu gewähren, meinen Rock aus Versehen hoch rutschen zu lassen und scheinbar zufällig meine Beine aneinander zu reiben. Dass mein Spiel Erfolg hatte war nicht zu übersehen. Thomas wurde immer nervöser und es dauerte nicht lange, da hatte er ordentlich Mühe seinen Ständer in der Hose zu verbergen. Maria und meine Eltern merkten von all dem Nichts, zu sehr waren sie in ihr Gespräch vertieft. Und von ihren Plätzen aus konnte man ja sowieso nichts sehen. Ich quälte Thomas noch ein bisschen so weiter und es war ihm deutlich an zu sehen, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Also beschloss ich nun, den zweiten Schritt zu wagen. Ich richtete meinen Rock wieder, warf Thomas einen bedeutungsvollen Blick zu und stand dann auf. Ich entschuldigte mich bei meinen Eltern und bei Maria. "So, nun muss ich aber noch was für die Uni lernen, ich werd dann mal rein gehen!" "Ja, mach das nur Susanne! Viel Spass!" Den werd ich haben, dachte ich bei mir... aber anders als meine Eltern das dachten. Ich machte mich nun auf den Weg zum Haus, direkt vorbei an Thomas Platz. Und da sein Stuhl ausgerechnet nahe bei einer Hecke stand, war es unbedingt nötig, mich etwas näher an ihm vorbei zu quetschen. Ich achtete Sorgfältig darauf, dass meine Schenkel ihn am Arm berührten und dass er einen letzten Einblick erhielt, denn der Rock war ja leicht durchsichtig. Um den Eingang des Hauses zu erreichen musste ich um eine Hausecke rum, denn unser ...
    Garten war L-förmig angelegt. Als ich nun um diese Ecke herum war, quetschte ich mich dicht an die Hauswand und wartete. Schon bald hörte ich, wie sich Thomas bei meinen Eltern und seiner Frau ebenfalls entschuldigte und angab, er wolle auf die Toilette. Mein Herz raste, er würde gleich um die Ecke kommen. Nur wenige Sekunden später kam Thomas um die Ecke. "Susanne, was sollte..." Ich unterbrach ihn und legte ihm einen Finger auf den Mund. "Ssssht!". Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn in Richtung des Geräteschuppens, der auf dieser Seite des Hauses stand. Ich öffnete die Tür und zog Thomas hinein. "Was soll denn das..." ich unterbrach ihn wieder. Jetzt aber schob ich meinen Rock ganz hoch, drehte mich um und stellte mich breitbeinig gegen die Wand des Geräteschuppens. Ich blickte über die Schulter. "Fick mich!". Thomas zögerte, er wusste nicht so recht, was er nun machen sollte. Aber sein Blick lag eindeutig zwischen meinen Beinen, auf meinem haarigen, unrasierten Lustdreieck. "Was ist nun, willst Du mich jetzt ficken oder nicht?" forderte ich ihn erneut auf. Und diesmal zögerte er nicht mehr. Schnell hatte er seine Hose geöffnet und seinen mittlerweile wieder harten Prügel heraus geholt. Ich staunte nicht schlecht als ich ihn sah. Jetzt kam er auf mich zu und setzte seine Schwanzspitze an meiner Möse an. Was ein herrliches Gefühl seinen bebenden Schwanz an meiner feuchten Möse zu spüren. Und schon im nächsten Moment schob er ihn kräftig mit einem Ruck rein. Ich musste erst ...