1. Eine sommerliche Zur Schau Stellung


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich liebte es schon immer mich zu zeigen. Ich mochte das Gefühl beobachtet zu werden, wie auf dem Präsentierteller da zu sitzen und die Blicke anderer - nicht nur Männer - auf mir und meinem Körper zu spüren. Besonders im Sommer war es eine Freude, mit einem kurzen Rock, eng anliegenden T-Shirts oder Blusen und nichts drunter, mit dem Bus unterwegs zu sein, sich ein "Opfer" auszusuchen und scheinbar aus Versehen tiefen Einblick in meinen Schoß zu gewähren. Doch es blieb immer nur beim "Gucken". Bis zu diesem einen Sommertag. Ich war 19 und wohnte noch immer bei meinen Eltern. Unser Haus war groß genug, mit großem Garten und es war nicht weit weg von der Uni, an der ich studierte. Es war ein schön warmer Samstag-Nachmittag und ich saß mit meinen Eltern und unseren Gästen im Garten beim Kaffee trinken. Thomas und seine Frau Maria, zwei langjährige Freunde meiner Eltern, waren zu Besuch. Beide waren knapp über 40, aber nur Thomas sah noch so gut aus, als wäre er gerade erst 28. Ich fand ihn schon früher anziehend, bevor ich meine Liebe zum Beobachtet werden entdeckte. Doch diesmal wollte ich ihn ins Schwitzen bringen. Ich hatte mir extra einen kurzen Rock, der bis knapp zu den Knien reichte angezogen. Er war sehr weit geschnitten, man konnte also die Beine schön weit spreizen. Ausserdem hatte er ein Muster, dass bei einem flüchtigen Blick nichts außergewöhnliches war. Blickte man aber aus nächster Nähe drauf, konnte man erkennen, dass er sogar leicht durchsichtig war. Dazu ...
    hatte ich ein kurzes Top an, dass einen Blick auf meinen Busen gewährte, aber andererseits auch nicht zu viel zeigte. Darunter hatte ich natürlich wie so oft gar nichts an. So saß ich also zusammen mit meinen Eltern, Thomas und Maria am Tisch im Garten. Ich hatte mich bei der Platzwahl genau so hin gesetzt, dass ich Thomas gegenüber saß und ihm Einblick gewähren konnte, während meine Eltern und seine Frau so saßen, dass sie garantiert nichts sehen konnten. Es wurde ein angeregtes Gespräch geführt, Maria, Thomas Frau, erzählte von ihrem Urlaub, aus dem sie gerade gekommen waren und meine Eltern lauschten gespannt mit gelegentlichen Zwischenfragen. Nur Thomas schien gelangweilt zu sein. Ich beschloss nun, aufs Ganze zu gehen. Ich nahm mir eine Tasse Kaffee vom Tisch und wie durch Zufall rutschte nun dabei mein Rock ein Stückchen nach oben. Ich beobachtete Thomas aus dem Augenwinkel heraus, während ich vorgab weiter dem Gespräch zu lauschen. Er hatte es sofort bemerkt, ich konnte es in seinen Augen sehen. Er wandte aber den Blick wieder ab und tat so, als wäre nichts gewesen. Nun musste ich wohl stärkere Geschütze auffahren. Ich spreizte meine Beine etwas und man müsste jetzt wohl von Thomas Platz aus eindeutig sehen, dass ich nichts drunter an habe. Sein Blick bestätigte das. Seine Augen wurden groß und er wandte wieder hastig den Kopf ab... Nur um aber dann doch nochmal einen kurzen Einblick zu erhaschen. Jetzt hatte ich ihn. Ich trieb mein Spiel nun weiter. Ich gab vor nichts zu ...
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