1. Erlebnisse eines Exhibitionisten 03


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    die Brustwarzen wurden hart, die Hoden prall und fest. Mit rasendem Herz bog ich zur Strasse hinunter. Es kam kein Auto; es war niemand zu sehen. Rasch überquerte ich die Strasse und war nun einen Moment voll im Licht der Strassenbeleuchtung. Mein entblösster Oberkörper unter der geöffneten Jacke, mein nackter Hintern, das Geschlecht, die Schenkel. Gerade als ich beim Wagen angekommen war, tauchten die Scheinwerfer eines Autos auf. Ich schaffte es nicht mehr einzusteigen. Panisch versteckte ich mich hinter dem Auto und wartete, bis das andere weg war. Mit klopfendem Herz öffnete ich die Türe und verstaute Rucksack und Tasche auf dem Beifahrersitz. Erst jetzt sah ich, dass die Scheiben gefroren waren. Ich nahm den Kratzer und begann das Glas freizulegen. Mein nackter Po war der Strasse zugewandt und allen Blicken zugänglich; ich hoffte einfach, es würde niemand sehen. Oder doch?... Als ich fertig war, stieg ich ein -- und dann kam der nächste Schritt: Ich zog die Jacke aus und legte sie auf den Nebensitz. Vollständig nackt sass ich nun am Steuer und würde so in die Stadt zur Arbeit fahren. Auf dem Weg durchs Dorf begegnete ich niemandem, doch auf der Autobahn gab es bereits Verkehr und ich hatte keine Ahnung, ob man in dem fahlen Licht sehen konnte, dass ich mit nacktem Oberkörper am Steuer sass. Kurz vor der Ausfahrt begann ich mein Glied zu streicheln, ich rieb das weiche Fleisch, massierte die Hoden, strich mit dem Finger über die Schwanzspitze und fühlte wie er zu ...
    wachsen begann. Bald ragte mein Schwanz steif und steil in die Höhe und ich schob langsam die Vorhaut zurück. Während ich langsam vor dem roten Lichtsignal anhielt, onanierte ich sanft und lustvoll. Auf der Spur neben mir hielt ein Wagen -- und mich durchfuhr ein Schreck. Konnte es sein, dass er mich, und vielleicht mehr als mein Oberkörper in meinem grossen Aussenspiegel sehen konnte? Trotz der Angst, masturbierte ich langsam weiter und es schien mir, als würde mein Glied noch härter, noch steifer. Beim nächsten Rotlicht dieselbe Angst, dieselbe Lust -- und danach bog ich ab. Wieder fuhr ich von der Haupteinfahrt auf den Hof zu der Firma und stellte den Wagen auf den Parkplatz. Ich stieg aus und stellte Rucksack und Tasche neben den Wagen. Die Jacke legte ich oben drauf. Splitternackt ging ich im Licht der Strassenleuchten über den Platz um das Tor zu öffnen. Auch wenn erst sechs Uhr in der Früh war, konnte jederzeit jemand kommen, denn im hinteren Teil des Industrieareals befand sich eine Speditionsfirma, die Tag und Nacht arbeitete... Ich öffnete das Tor und ging zurück; die eiskalte Winterluft strich erregend um meinen nackten Körper. Absichtlich liess ich die Taschen neben dem Wagen stehen und ging dem Gebäude entlang zum Personaleingang. Ich schloss auf und machte Licht. Nun musste ich durch die ganze Halle gehen, um beim Hinterausgang meine Taschen mit den Kleidern zu holen. Da ich das Licht eingeschaltet hatte, konnte man mich durch die grossen Fenster, die alle fünf Meter ...