1. Erlebnisse eines Exhibitionisten 03


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erlebnisse eines (S)Exhibitionisten... ...oder die Angst des Zeigens und die Lust entdeckt zu werden Teil 3 -- Ich werde immer mutiger und die Kleider immer weniger Ich habe es getan! Ich habe es wirklich getan. Irgendwie wusste ich die ganze Nacht über, dass ich es riskieren würde. Den Wecker habe ich absichtlich zwanzig Minuten früher gestellt und um fünf Uhr holte er mich aus dem Schlaf. Es ging einige Sekunden und ich wusste, was ich tun würde. Ich stand auf und zog mich im Bad an, wie immer, nur dass ich die Unterhose schon weg liess. In der Küche frühstückte ich, und als ich fertig war und die Zähne geputzt hatte, ging ich in den Vorraum. Ich schloss die Türe auf und stellte meinen Rucksack und den Laptop, den ich mitnehmen musste bereits vor die Tür. Dann löschte ich das Licht. Im Dunkeln zog ich die Hose aus und verstaute sie in dem Papiersack, den ich bereitgestellt hatte, dann schlüpfte ich in den Faserpelz. Ich trug nun oben ein T-Shirt, einen Pullover und den Faserpelz darüber, und unten -- nichts ausser Socken. Vor der Tür stieg ich in die Schuhe und schloss die Türe leise. Ich lauschte einen Moment in die Morgenstille, dann trat ich an die Treppe, die zum Weg hoch führte. Von hier an würde ich im Licht der Wegbeleuchtung sein. Nichts. Ich nahm allen Mut zusammen und ging mit rasendem Herz los. Die kalte Morgenluft strich um meinen nackten Unterkörper, prickelte an meinem Glied, liess den Hodensack prall und fest werden und streichelte meine entblössten ...
    Hinterbacken. Obwohl ich beinahe starb vor Angst, war das Gefühl unbeschreiblich geil. Ich ging vom Bauch an abwärts vollkommen nackt durch die nächtliche Siedlung! Der Weg führte nun hinunter zur Strasse; ich lauschte nach einem herannahenden Fahrzeug, doch keines kam. Ich wusste nicht, ob ich unten angekommen einem Frühaufsteher oder einem Nachbar mit dem Hund begegnen würde -- und verstecken würde ich mich nicht können! Ich kam zur Strasse und schaute in beide Richtungen. Es war niemand zu sehen. Nun musste ich im Schein der Strassenlampen auf die andere Seite und dort dem Wald entlang zum Wagen. Das würde eine Minute in Anspruch nehmen -- eine endlos lange Minute ohne Deckung. Ich ging los. Mit schnellen Schritten und pendelndem Penis überquerte ich die Strasse und folgte dem Gehsteig zum Wagen. Kein Auto, keine Menschenseele... Ich öffnete auf der Beifahrerseite die Tür und verstaute die Taschen und den Laptop, stieg aber nicht dort ein und rutschte rüber, sondern ging absichtlich noch einmal um den Wagen herum und stieg von der beleuchteten Strassenseite her ein. Mit blossen Hintern auf dem kalten Sitz startete ich den Motor und fuhr los. Ich fuhr durchs Dorf und auf die Autobahn. Bei jedem Fahrzeug, das ich traf, dachte ich: „ Wenn die wüssten... „ Als ich die Autobahn verlassen musste, geriet ich zum ersten Mal in Panik: Beim Lichtsignal fuhr ein Sattelschlepper auf die Spur neben mir und musste ebenfalls anhalten. Ich war in meinem Lieferwagen vor den Blicken aus den ...
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