1. Erlebnisse eines Exhibitionisten 03


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Personenwagen geschützt, da ich höher sass -- aber nicht vor den Blicken aus einem Lastwagen. Ich versuchte leicht hinter seiner Beifahrertür zu bleiben, wusste aber nicht, ob er mich so im Spiegel sehen würde... Beim nächsten Lichtsignal ging das Spiel von vorne los, dann bog ich rechts weg. Ich war so geil, dass ich mit einer Hand zu masturbieren begann und meinen Schwanz rieb bis er hart und steil nach oben ragte. Dank der Automatikschaltung konnte ich mich problemlos meiner Erektion widmen. Hin und wieder schaute ich kurz hinunter und betrachtete den nackten, steifen Penis und den Hodensack zwischen den Schenkeln. Ich fuhr um das Viertel herum und kam vom Haupteingang her in das Areal, in dem die Firma lag, in der ich arbeitete. Ich fuhr auf den Parkplatz und stellte den Motor ab. Als ich ausgestiegen war, stellte ich meine Taschen neben den Wagen und ging über den Hof zum Tor, durch das ich normalerweise kam. Ich öffnete das Tor mit dem Schlüssel und wartete, bis es ganz offen war, dann blockierte ich es, damit es sich nicht wieder schloss. Die ganze Zeit über stand ich unten nackt im Licht einer Strassenleuchte. Als ich wieder beim Wagen war, packte mich meine Lust noch mehr. Ich schlüpfte aus dem Faserpelz und zog Pullover und T-Shirt aus. Vollständig nackt -- abgesehen von den Schuhen -- ging ich mit den Taschen und den Kleidern unter dem Arm die ungefähr fünfzig Meter am Gebäude entlang zum Personaleingang. Jederzeit konnte ein Auto in den Hof einbiegen. Ich ...
    schloss auf, ging zum Lichtschalter und machte Licht in der Halle. Splitternackt ging ich ins Büro -- und wusste, dass ich durch die grossen Scheiben problemlos gesehen werden konnte. Im Büro zog ich mich an und liess mich in meinen Sessel fallen. Mein Herz pochte immer noch -- doch ich fühlte mich glücklich und war fasziniert von dem Kick. Es war wie eine Sucht. Ich wünschte mir einfach, ich könnte diese Erlebnisse mit jemandem teilen, mit einer Frau, die das alles genau so faszinierend fand wie ich... ...und die Sucht wirkte in mir weiter, und ich wusste, dass die nächste Stufe nicht lange auf sich warten lassen würde... ...der nächste Tag... Die Sucht hatte mich infiziert. Ich stellte den Wecker wieder so früh und wusste, dass ich noch weiter gehen wollte... Als ich bereit zum Aufbruch war, zog ich die Hose aus und verstaute sie in der bereitgestellten Tasche; die Unterhose hatte ich gar nicht angezogen. Dann entledigte ich mich des T-Shirts und des Pullovers und stand nackt im Eingang. Ich verstaute alle Kleider in der Tüte, dann schlüpfte ich in die Faserpelzjacke; frech schauten Glied und Hoden darunter hervor. Wieder ging ich mit vollständig nacktem Unterkörper nach draussen und stieg in die Schuhe. Kurz bevor ich den Weg durch die Sieldung betrat, wartete ich einen Moment und lauschte. Ich ging los. Noch während ich den Weg entlang ging, öffnete ich den Reissverschluss der Jacke und entblösste so auch den nackten Bauch und die Brust. Kalt strich die Nacht um meinen Körper, ...