1. Der verpasste Bus Teil 07


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: BDSM,

    sagen. „Mhhmmm", grummelte Hans scheinbar zufrieden. Er trat beiseite, legte die Kerze aus der Hand und ging hinter das Holzgestell. Ein Handgriff und das X fing an zu kippen und kurz danach lag es waagerecht. Immer noch an Händen und Füßen gefesselt hing Renates Kopf herab und sie musste den Nacken steif machen, damit er nicht hinten über fiel. Hans zog sich aus und Sandra stieß ein kleines Stöhnen aus, als sie den gewaltigen Ständer sah, den der Mann aus seiner Unterhose schälte. Er ging auf Renates Kopf zu, hob ihren Kopf an, drehte ihn zu sich und schob ihr das große, schwere Rohr bis zum Ansatz in den offenen Mund. Sandra stöhnte, als sie sich vorstellte, wie schwierig es sein würde, solch ein Riesenteil in sich aufzunehmen und Renate tat so, als sei es das Einfachste von der Welt. Hans drückte ihr sein Teil in den Hals, bis sie würgen musste. Dann zog er ihn heraus, ließ ihr eine halbe Sekunde Zeit und drückte ihr wieder seinen Riemen in den Hals. Dabei stöhnte er laut. Sandra war so fasziniert von dem Anblick des riesigen Schwanzes, der tief im Mund seiner Frau verschwand, dass sie sich unvorsichtigerweise nach vorn beugte um besser sehen zu können. Sie geriet damit in Hans' Augenbereich und bemerkte nicht, wie er sie grinsend im Spiegel beobachtete. Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und ihr Atem ging schneller. Obwohl Sandra diese Darstellung roher Gewalt eher abschreckte, weckte ihr verruchtes Tun eine leise Erregung in ihr. Unwillkürlich ging ihre Hand in ihren ...
    Schoß und sie begann sich langsam über ihre bereits feucht werdenden Schamlippen zu streicheln. Hans ließ sich nicht beirren. Gierig sog er den Anblick ihres jungen, erregenden Körpers in sich auf und fuhr mit der Behandlung seiner Frau fort. Als er meinte, dass es genug wäre, entzog er ihr sein Rohr, ging um das Holzgestell herum und trat zwischen ihre obszön geöffneten Schenkel. „Sag, dass ich dich ficken soll, Hure", knurrte er. „Bitte, Herr, fick mich, fick deine unwürdige Hure. Bitte, Herr." „Na, also", grummelte er und schob seinen Schwanz mit einem gewaltigen Stoß in ihre Fotze. Renate jaulte auf, als sie sein Rohr jäh so tief in sich spürte. Langsam zog er sich wieder zurück, nur um erneut tief in sie vorzustoßen. Ihr ganzer dürrer Körper ächzte und stöhnte, als er sich massig in sie bohrte. Ohne den Blick vom Spiegel zu nehmen nahm er Tempo auf und begann damit sie rhythmisch zu ficken. Sandra war ebenfalls von der Situation ergriffen. Längst war ihre Möse am überlaufen. Sie fingerte sich selbst und hatte jede Vorsicht aufgegeben. Die linke Hand massierte ihre Titten, während sie weiter neugierig auf das fickende Paar starrte. Hans fickte seine Frau nun kräftig, fast brutal. Sein fetter Körper wabbelte bei jedem Stoß und aus Renates Stöhnen wurde ein Jaulen, als sich der Orgasmus in ihr aufbaute. Hans hämmerte ihr sein Rohr in die Tiefe und stöhnte auf einmal laut auf. Röchelnd schoss er ihr seinen Samen in die Gebärmutter, als auch Sandra ihren Kitzler rubbelnd ein ...
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