1. Der verpasste Bus Teil 07


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: BDSM,

    scheinbarem Plauderton, der jedoch eine deutliche Schärfe enthielt. „Ja, Herr, ich bin devot. Ich liebe es, gedemütigt zu werden." „Na, wenn das so ist", meinte Hans grinsend, „dann zieh dich mal aus und hocke dich wieder hin." Ohne zu zögern stand Renate auf und legte ihr dünnes Sommerkleid ab, unter dem sie nackt war. Dann hockte sie sich wieder hin und senkte den Blick. „Wie lange... wie lange geht das schon so?" wollte Sandra wissen. „Renate ist schon als junge Frau abgerichtet worden, nicht wahr?" Seine Frau nickte und beeilte sich schnell „Ja, Herr" zu sagen. „Ihr Vater und ihr Bruder haben ihr beigebracht, was es heißt, einem Mann Untertan zu sein. Sie ist einfach eine schwanzverliebte, spermageile Hure, die nur kommt, wenn man sie demütigt." Sandra schaute auf das Häufchen Elend, das Hans' Frau war und unterdrückte in sich den Drang aufzustehen und sofort davon zu laufen. Hans bemerkte das offensichtlich, denn er sagte begütigend zu ihr: „Du brauchst keine Angst zu haben. Abgesehen davon, dass ich meine Frau liebe und ihr gebe, was sie braucht, bin ich ein friedlicher Mensch und tue keiner Fliege etwas zu leide." Er schaute Sandra lange ins Gesicht und meinte: „Du kannst sofort gehen, wenn du möchtest, ich hatte nur das Gefühl, dass dich der gestrige Vorfall nicht unberührt gelassen hatte." Erneut durchzog Sandras Gesicht ein roter Schauer. „Ich ficke gern und ich habe mitbekommen, dass ihr fünf es euch auch sehr gut gehen lasst." Sandra hielt seinem Blick stand. ...
    Was in ihrem Bungalow ablief, ging Hans absolut nichts an. „So gerne ich mit Renate ficke, so gerne vögele ich auch mit anderen. Ich lasse Renate dabei zuschauen, das liebt sie. Und da sie auch ein bisschen bi ist, würde es ihr auch großen Spaß machen, deine Möse zu lecken, nicht wahr, Hure?" „Ja, Herr!" Langsam empfand Sandra das als eintönig, was von Renate kam. „Wie kommst du darauf, dass ich mit dir ficken würde?" reagierte sie selbstbewusst und schaffte es sogar einen kräftigen Schuss Zickigkeit in ihren Ton zu legen. „Weil du es dir besorgt hast, während du uns gestern Abend zugesehen hast, weil deine Titten steif sind und deine Bikinihose einen feuchten Fleck hat. Du bist geil!" Die Worte trafen Sandra wie ein Hammer. Sie sah an sich herab und tatsächlich, es stimmte alles, was Hans gesagt hatte. Sie war erregt! Eine kurze Überlegung, dann saget sie zu Hans: „Würde Renate mir auch gehorchen?" Hans antwortete zuerst mit einem breiten Grinsen und dann mit den Worten: „Aber selbstverständlich! Bediene dich!" Sandra wandte sich an Renate. „Zeig mir deine Fotze! Spreize deine Schamlippen!" „Darf ich aufstehen, Herrin?" antwortete die hockende Frau. „Ja!" Renate stand auf, stellte sich vor die junge im Sessel sitzende Frau, spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen obszön weit auseinander. „Du hättest nichts dagegen, wenn ich mit deinem Mann ficke?" „Nein, Herrin, absolut nicht." „Und du willst dabei zusehen?" „Ja, Herrin." „Und willst dich dabei wichsen?" „Nur, wenn ihr es ...
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