1. Der verpasste Bus Teil 07


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Als Sandra erwachte, war es noch dunkel. Sie hatte Druck auf der Blase und stand vorsichtig auf, um niemanden zu wecken. Sie ging auf die Toilette und hörte aus dem offenen Fenster seltsames Stöhnen. Neugierig stand sie auf und öffnete die Haustür. Der Mond schien auf die kleine Anlage und nur in dem Bungalow, in dem Renate und Hans wohnten, war noch Licht. Von hier kamen offensichtlich auch die Geräusche. Sandra rang mit sich. Was sollte sie tun? Es ging sie ja nichts an, was dort in dem Bungalow vorging, andererseits... die Geräusche waren eindeutig und faszinierend. Sie sah an sich herab: sie war immer noch nackt. Sollte sie sich etwa anziehen? In einer spontanen Entscheidung schüttelte sie den Kopf. Sie steckte eine ihrer Strandschuhe in die Tür, damit diese nicht zuschlagen konnte und schlich zum Bungalow des Paares. Als sie vorsichtig durch das Wohnzimmerfenster spähte erschrak sie augenblicklich. Renate hing aufgespannt an einer Holzkonstruktion in Form eines großen X. Ihre Hände und Füße steckten in Gummimanschetten, die jeweils an den Enden der Form angebracht waren. Sie war vollständig nackt und damit ihrem Mann Hans willenlos ausgeliefert. Unter ihrem Po war ein Gummikissen, das ihren Po nach vorne drückte, so dass ihre blitzblank rasierte Punze obszön hervor gestellt war. An den erregten Zitzen von Renates erschlafften Brüsten waren Krokodilsklemmen befestigt, an denen metallene Gewichte hingen. Schon vom Hinsehen durchfuhr Sandra ein Schmerz. Hans stand ...
    angezogen vor seiner Frau und ließ ihr gerade Wachs aus einer brennenden Kerze auf die Brust tropfen. Die Vierzigjährige wimmerte in einer Tour, biss aber die Zähne zusammen um nicht zu laut heraus zu schreien. „Dumme Fotze, willst du wohl ruhig sein?" herrschte Hans sie an. „Ja, Herr", brachte Renate unter mühsamer Beherrschung hervor. „Deine mickrigen Titten bringen es nicht mehr", warf ihr Peiniger ihr vor. „Hast du die tollen Titten von den jungen Frauen gesehen?" „Ja, Herr, die waren sehr schön, Herr." „Viel besser als deine schlaffen Euter, oder?" „Ja, Herr." „Ich glaube, ich brauche etwas Jüngeres und Knackigeres als dich alte Fotze, was meinst du?" Offensichtlich machte es ihm Spaß, seine Frau zu demütigen. „Ja, Herr." „Die beiden Jungfotzen würde ich gerne mal durchficken. Verstehst du das, Schlampe?" „Ja, Herr." „Zu gerne würde ich die beiden in deiner Gegenwart ficken, während sie deine schlabbrige, ausgeleierte Fotze lecken. Würde dir das gefallen?" „Ja, Herr." Renate verdrehte die Augen und ihr Atem kam stoßhaft. Allem Anschein nach machte sie die derbe Sprache ihres auch noch Mannes an. „So was richtig Saftiges mal aufspießen und um den Verstand vögeln, das wäre es doch." „Wenn ihr meint, Herr." Ansatzlos gab Hans ihr eine Ohrfeige, die ihr Gesicht von links nach rechts fliegen ließ. „Natürlich meine ich, dumme Fotze!!!" herrschte er sie an. „Wage es bloß nicht, mir zu widersprechen, du nichtsnutzige Sklavin!" „Nein, Herr, bestimmt nicht, Herr" beeilte sich Renate zu ...
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