1. Die Milchstute Teil 05


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Dammschnitt wieder zu zu nähen, ich spürte keine Schmerzen dabei. Nach 10 Minuten war er fertig. Ich wollte nun meine Baby´s an meine Brust nehmen, doch der Doc schüttelte den Kopf. "Nein, Claudia! Wenn du Sie jetzt nimmst, wirst du Sie behalten wollen. Laß Sie, es ist besser für dich." "Waaas? Spinnst ihr, was soll das, das sind meine Kinder! Ich bin ihre Mutter!", rief ich entsetzt aus. Der Bauer stand plötzlich vor mir. "Jetzt hör mir mal gut zu Claudia! Du bist meine Sklavin, eine verkommene perverse Hure und zudem mein Eigentum! Wie willst du ein Kind aufziehen? Du bist eine Zuchtsau die Wie ein Stück Vieh gedeckt wird um trächtig zu werden, und um Milch zu geben, zu sonst nichts, verstanden! Du bist meine Sklavin ohne eigenen willen, so wie du es bei deiner Tante unterschrieben hast und keine Mutter, klar! Ich mußte Schlucken, mir brannte der Hals vor Wut und Hass vor diesen beiden Menschen. Ich fing an zu heulen, doch die ignorirten mich einfach. Sie lössten meine Fesseln und ließen mich nun einfach liegen. Ich war total fertig und brauchte Ruhe. Ich werde die beiden Baby´s in der Nächsten Babyklappe abgeben sprach der Doc zum Bauern! "Nein" erwiderte der Bauer und schüttelte verneinend den Kopf. Mit denen habe ich etwas Besseres vor. Der Doc schaute ihn fragend und bevor Er was sagen Konnte, sprach der Bauer weiter, "Ich habe mit Max und Rob ausgemacht falls es zwei mädchen sein sollten ihnen die Baby´s zu übergeben, so wie die beiden sagten haben sie so eine art ...
    Erziehungsheim in denen sie ihren späteren Nuttennachwuchs heranziehen, ihre ausgedienten nutten über 40 oder 50 übernehemen dort die Erziehung der Kinder, in ein paar Jahren wenn sie soweit sind enden sie dann als Zwillingspärchenauf dem Strich. Er grinste über beide Ohren als er das sagte. Der Doc staunte nicht schlecht, und erwiderte erst einmal gar nichts darauf. Dann verließen Sie mich, die Baby´s nahmen Sie mit, ich sah die Beiden nie Wieder. Ich war einfach nur Fertig und Schlief auch bald ein. Ich erholte mich recht rasch von der Geburt. Offensichtlich war ich wirklich zum Züchten geboren wie der Doc zum Bauer´n sagte. Am Tag nach der Geburt ging mir schon bedeutend besser, als der Doc nach mir schaute. Und am Abend bekam ich meinen Milcheinschuss, denn meine Brußtwarzen wurden Richtig Dunkel und wurden sehr empfindlich. Am nächsten Morgen erwachte ich unter leichten schmerzen in meinen Eutern. Sie waren über Nacht gewachsen und fingen an ein wenig zu spannen, soviel Milch hatte sich mittlerweile darin gebildet. Von Zeit zu Zeit bildeten sich an den Zitzen weise Tropfen die Größer wurden und dann an meinen Eutern herunterliefen. Als der Bauer in den Stall kam, Pfiff er erst mal anerkenend gab mir ein Klaps auf meinen Po und untersuchte meine Euter. Er war sichtlich zufrieden, den er ging danach bestensgelaunt aus dem Stall und kam erst 2 Stunden später in Begleitung des Doc´s wieder zurück. Der Untersuchte mich natürlich auch an den Eutern, und an meiner Votze ob auch ...
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