1. Die Milchstute Teil 05


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    den Kopf sehen - nochmal Claudia!" "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!", wimmerte ich. "Und ob du kannst. Du bist unsere Sklavin und du wolltest dich ja decken lassen! Also, jetzt halt das gefälligst auch aus! Nochmals, wieder auf drei! Eins - zwei - drei!" Ich presste so fest ich nur konnte. Mein Oberkörper bäumte sich auf. "Ja, jaaaa, weiter, gleich haben wir es geschafft!" Noch einmal presste ich mit aller Kraft. Meine gedehnte Fotze schien zu reissen, als sich der Kopf durchschob. Noch ein letztes Mal, dann ließ der Druck nach. Erschöpft sank ich zurück. "Ich kann nicht mehr!", heulte ich. "Wir haben ihn! Claudia, dein erster Bastard ist da!", rief der Bauer begeistert aus und gleich darauf hörte ich das Krähen eines Kindes. Meines Kindes! Es ist ein Mädchen Entgegnete der Doc. Er durchtrennte die Nabelschnur, und übergab das Kind dem Bauern der das kind Säuberte und in ein Tuch wickelte. Anschließend legte Er das Baby in ein Vom Doc Mitgebrachtes Wärmebettchen. Es gab eine kurze Wehenpause, dann ging es wieder los. Ich dachte: "Warum bloß ich, andere Mütter sind jetzt fertig damit." Das ganze prozedere ging jetzt wieder von vorne los. Die Wehen waren noch stärker als beim ersten. Das Kind muß größer sein hörte ich den Doc Murmeln als ich gerade nicht vor Schmerzen schreien oder stöhnen musste. Wir werden einen Dammschnitt machen sagte der Doc zum Bauern. Und schon hatte er eine Op Schere in der Hand, und ohne Betäubung durschnitt er mir die Linke Schamlippe in ...
    richtung Arschloch." Ein Gellender aufschrei meinerseits war die Folge, der Schmerz war Unglaublich, ich Wimmerte noch Minuten danach. Das blut spritzte geradeso aus diesem Schnitt heraus, dem Doc und dem Bauern entgegen und floss in rauen Mengen Schwallartig an meinem Po herunter. Als der Bauer das mit ansah mußte er sich schlagartig übergeben, er lehnte über dem stallgatter und kotzte wie ein Sturzbetrunkener. Der Doc feuerte mich weiter an zu Pressen. " Los zu zuchtsau werfe endlich" fieberte er mich an. Ich versuchte mein möglichstes, und es ging, das Baby kam immer ein ein stück weiter raus. Ich schrie, ich Stöhnte, ich presste so viel ich nur Konnte. Als ich vor erschöpfung nicht mehr konnte feuerte mich der Doc weiter an, " Los weiter du Sau ich kann den Kopf gleich fassen. Mit der nächsten Wehe presste ich den Kopf des Baby´s aus mir heraus, ich meinte ich müsste platzen so einen dicken Kopf hatte das Baby. Nun half mir der Doc mit, er zog ich presste, jetzt ging es ganz schnell, ein letzter Ruck ein letzter schrei, ein schwall Blut aus meiner Votze, das Kind war da. Nun Nabelte er das Kind ab, und übergab es dem Bauern, der sich mitlerweile erholt hatte, er war aber noch ein wenig blass um die Nase. Noch ein Weib meinte der Doc. Das Kind kam zu seinem Schwesterchen in das Wärmebettchen, das zum Glück groß Genug war. Das zweite Baby war noch ein stückchen Größer wie das erstgeworfene. Nach einer kurzen Pause und etwas Kampf um die Nachgeburten, fing der Doc an, meinen ...
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