1. Die Milchstute Teil 05


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    der letzten Tage. Die Geburt Über die darauffolgenden Wochen gibt es nichts besonderes zu berichten. Der Bauer Versorgte mich gut mit Essen und ließ mich bis auf einmal am Tag Stall ausmissten in in Ruhe. Aber mein Bauch nahm extreme Ausmaße an, er war übersäht mit Dehnungsstreifen und die Venen konnte man auch sehr deutlich sehen. Ich konnte mich nur noch mit sehr großer anstrengung bewegen. In der Letzten Woche vor der Geburt stellte mir der Bauer noch ein Babyphone in meinen Stall, damit er mitbekamm wann ich meine Wehen bekam. Dann ging es los! Eine Fruchtblase war Geplatzt, in immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe. Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren Abständen. Der Bauer kam in den Stall, sah was los war und rannte so schnell er konnte zu seinem Telefon um den Doc anzurufen. Keine 10 minuten später war der doc im Stall. und er hatte einges an Gerät mitgebracht. Er wollte mich gerade untersuchen als sich wieder alles in mir zusammenkrampfte, eine neue Wehe überkam mich. Der Doc nahm nun ein Seil befestigte meine Füße daran und führte es an die Decke. Nun Zog er Meine Beine nach oben und weit auseinander. Zur gleichen Zeit fesselte mir der Bauer meine hände nach hinten über meinen Kopf. und befestigte das Seil an einem Stallpfosten. Nun War ich Total hilflos. Ich lag auf dem Rücken War Gefesselt und bekam die Wehen in immer kürzeren abständen. Manchmal waren sie so Stark das ich ...
    meinte ich müßte in Ohnmacht fallen. Der Doc schloß mich an den Wehenschreiber an. Er war zufrieden. Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte. Dann stellte er sachkundig fest: "Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein. Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir die Kälbchen ja recht bald aus deinem Bauch holen!" Was heißt schon recht bald? Die Geburt dauerte trotzdem noch 5 stunden an. Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Der Doc schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband er beides und stellte die Tropfgeschwindigkeit ein. Es mochte vielleicht eine Stunde vergangen sein, als die Wehen immer schneller kamen. Jetzt ging die Geburt los. Der Doc gab mir Anweisungen wie ich pressen sollte. Ich mußte pressen, ich schrie meine Schmerzen heraus, ich wolle einen Kaiserschnitt haben, sie sollten mich ins Spital bringen. Ich hielt diese Schmerzen nicht mehr länger aus. Schweiß rann mir über mein Gesicht und stets tupfte ihn mir der Bauer von meiner Stirne ab. Es ging weiter. Der erste Bastard kam. "Fest pressen, Claudia - jetzt, press so fest du kannst!", rief Der Doc und ich presste so fest ich nur konnte. Aus. "Nochmal, auf drei - eins, zwei, drei!", rief er und wieder preßte ich. "Ich kann schon ...
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