1. Die Milchstute Teil 05


    Datum: 28.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Milchproduktion anzuregen ist dieser weg umunggänglich. Meine anderen Mittel wirken nur sehr stark unterstützend. Dem Bauern blieb vor lauter Geilheit der Mund Offen stehen, und mir? Ich fing schon an mit den ersten Selbstmordgedanken zu spielen. Die beiden hatten doch einen Totalen Dachschaden. Ach ja, fügte der Doc noch hinzu,ich werde dir für Sie noch zusätzlich Prolaktinpillen geben, die du ihr Täglich geben mußt. Sie wird dadurch noch mehr Milch produzieren. Durch die Hormone wird Sie zwar ein bisschen in die Breite gehen und ein paar Kilo zunehmen, aber Sie wird widerum jede Kalorie die Sie zunimmt brauchen für die Milchproduktion bzw. wenn sie mehrmals hintereinander Trächtig ist. Ihre Euter werden dadurch ebenfalls noch an umfang deutlich zulegen. Das macht garnichts erwiderte der Bauer;" Sie braucht sowieso ein Gebährfreudiges Becken, da meine Milch,- und Zuchtstute hier in den nächsten 25 jahren eh so oft geschwängert wird, wie überhaupt nur geht. Ja meine kleine ich werde dich so oft besamen, dass du bis in dein vierzigstes Lebensjahr ununterbrochen schwanger sein wirst. Ich fing an zu weinen, doch das interresierte die beiden nicht. Der Doc untersuchte mich nun noch und machte eine Ultraschallunteruchung und schärfte dem Bauern meinen, wie er sagte "Wurftermin" ein, weil Er, falls die wehen früher einsetzen sollten, um möglichen komplikationen vorzubeugen unbedingt bei der Geburt dabei sein wollte. Der Bauer Nickte selbstverständlich. Bei dieser Gelegenheit ...
    entfernete der Doc auch meine Piercings in meinen Schamlippen, da die bei der Geburt stören würden, die Kette und Nippelpiercings hatte der Bauer schon entfernt. So blieben mir nur noch die Piercings in der Nase und in meiner Klitoris. Die Geburt sollte in etwa 4 Wochen stattfinden, bis dahin solltest du ihr Ruhe gönnen, und sie nur einmal Täglich melken, so das sich ihre Euter daran gewöhnen erklärte der Doc dem Bauern. Der Widerum brummte unmissverständlich, war aber damit einverstanden. Achja gib ihr Normales gesundes Essen, viel Obst und dergleichen. Das Kraftfutter Bekommt Sie erst nach dem Sie Geworfen hat. Aber den Rest erkläre ich dir Draußen bei einem kalten Bier. Daraufhin verließen Sie mich und machten das Licht aus. Ich war nun Allein und fing wieder an zu Weinen. Am Nachmittag kam der Bauer nochmals vorbei, er befreite mich endlich von dem Gestell. Dann bekamm ich eine Fußschelle mit einer Kette daran, so konnte ich mich nun frei in meinen sogenanten Stall bewegen. Er richtete mir noch ein Schlaflager aus Stroh und Heu für mich ein, ich bekamm noch eine Kleine Wolldecke und an der Stalldecke montierte er noch so ein wärmendes Rotlicht wie es bei einem Wurf Ferkelchen gebraucht wird, das ich nicht frieren mußte. An der anderen Ecke des Stalles erichtete er mir Täglich ein neues rundes Heulager auf dem ich meine Notdurft Verrichten konnte. Meinen Arsch mußte ich mir auch mit Heu abwischen. Es war wirklich eine Wohltat sich endlich hinlegen zu können, nach den Strapatzen ...
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