1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    für die Semesterferien und wann ich mich beim Rest der Familie outen würde - mit Vorarbeit meiner Eltern - trat ich meine Heimreise an. Ich war schick wie immer und auch wenn meine Eltern es nicht zugeben konnten, machten sie auf mich nicht den Eindruck, als wären sie sehr unglücklich darüber, wer ich jetzt war. Auf jeden Fall glaubten sie mir inzwischen, dass ich keine Frau werden wollte, sondern nur ein Mann war, der Gefallen an Männern fand und gerne als Frau gekleidet war. Sie mussten mir es auch glauben, denn ich schätzte, dass jeder zweite Satz, der an diesem Wochenende von mir kam, gerade das beteuerte. Nun konnte der Umzug kommen. Es war alles schnell organisiert und die Mädels halfen mir beim Packen. Dann fuhren wir ein paar Mal mit dem Auto hin und her und ich konnte den beiden zum ersten Mal zeigen, wo ich nun wohnen würde. Sie waren begeistert. Vor allem waren sie überrascht, dass ich eine sehr devote und masochistische Ader entwickelt hatte. Da würden sich doch gleich mehr Möglichkeiten bei den Kunden ergeben, meinte Jessica. Ich war gespannt, denn ich wusste, dass ich auch wenn meine Schulden abbezahlt wären, weiter für meine nun ehemaligen Mitbewohnerinnen arbeiten würde. Nach einem gemeinsamen Kaffee in meinem neuen Zuhause verließen mich Elena und Jessica. Wir würden uns bald wieder sehen, denn auch wenn ich nur noch bei ihnen arbeiten würde, wollten wir und trotzdem regelmäßig treffen. Ich hätte dazu ohnehin genügend Zeit, denn Ralf war nach wie vor viel ...
    unterwegs und zu viel wollte ich auch nicht alleine im Haus sein. Dann war ich das erste Mal für mich in dem Haus, von dem ich hoffte, dass ich es lange bewohnen würde. Ralf musste kurzfristig für zwei Wochen ins Ausland und konnte meinen ersten Abend hier leider nicht mit mir verbringen. Aber er hatte natürlich eine Idee, wie ich trotzdem in den Genuss seiner Dominanz kommen konnte. Er hinterließ mir für jeden Tag einen verschlossenen Brief, was ich tun sollte, um bloß nicht auf die Idee zu kommen, es würde mir bei ihm zu gut gehen. Dabei wusste er ganz genau, wie gut es mir bei ihm ging, ganz egal, wie er mich bestrafte, mir Schmerzen zufügte oder mich unterwarf. Ich öffnete den ersten Brief, den er für mich vorbereitet hatte. Damit ich keinen Fehler bei den Anweisungen machte, las ich ihn mehrmals durch und konnte es nicht vermeiden, dass es in meinem Keuschheitsgürtel sehr schmerzhaft wurde. Dann begann ich mich umzuziehen. Als ich fertig war, stand im Schlafzimmer ein von oben bis unten in glänzendem schwarzen Gummi gekleidetes Dienstmädchen. Lediglich die Schürze und ein paar Rüschen waren weiß. Mein Gesicht wurde von einer Maske verdeckt, in meinem Mund war ein Ballknebel, sodass meine rot geschminkten Lippen mit der schwarzen Gesichtsmaske einen wunderschönen Kontrast bildeten. Zwischen meinen Beinen baumelte der Schlauch zum Aufpumpen eines ziemlich großen Buttplugs in meinem Hintern, Hand- und Fußfesseln waren mit einer Kette verbunden und so stockelte ich durch das ...