1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    vorsichtig, wie ich bei ihr, aber da ich ja gut gedehnt war, brauchte sie das auch nicht. Sie schien sehr geil zu sein, denn ihr Tempo war nicht von schlechten Eltern und ehe ich mich an ihren Takt gewöhnte, spritzte sie auch schon in mir ab. Das war schnell, aber sie hatte ihren Spaß und nur darauf kam es an. Nachdem wir uns erneut geputzt hatten, beeilten wir uns, damit wir ins Bett kamen. Dort angekommen, dauerte es nicht sehr lange und wir schliefen eng umschlungen ein. Am nächsten Tag wurde ich nach dem Aufräumen der Reste abgeholt. Zwar tauschten Andrea und ich unsere Nummern aus, aber es kam zu keinem weiteren Treffen. Zum einen hatte ich viel mit dem Studium und meinem Job zu tun und zum anderen erzählte Andrea mir, dass sie eine zweite Herrin hätte und nun noch weniger Zeit. Natürlich war das ein bisschen schade, aber ich lernte wenig später Ralf kennen und hatte auch so meinen Spaß. 20) Ich ziehe aus Die Beziehung mit Ralf entwickelte sich besser als ich es ganz am Anfang gedacht hatte. Auch wenn er öfter für längere Zeit geschäftlich unterwegs war und wir uns dann nur über Skype sahen, waren unsere gemeinsamen Zeiten umso intensiver. Immer wieder kam das Gespräch darauf, dass ich bei ihm einziehen sollte. Das Angebot war verlockend, denn Ralfs Haus gefiel mir sehr und außerdem könnten wir viel mehr und noch intensiver spielen und ich wäre immer bei ihm, wenn er zu Hause wäre. Als sich abzeichnete, dass ich den Großteil meiner Schulden bei Elena und Jessica ...
    abgearbeitet hatte, war der Wunsch nach dem Umzug zu Ralf umso größer und nach einem kurzen Gespräch mit meinen beiden Mitbewohnerinnen war alles geklärt und ich würde zum Anfang der Semesterferien ausziehen, meinen Job aber nicht aufgeben, dazu liebte ich ihn inzwischen zu sehr und musste ja auch noch die restlichen Schulden begleichen. Vom Umzug sollten natürlich auch meine Eltern wissen. Ich kam nicht darum herum, mich zu outen und ihnen von meinem neuem Leben, das ich bisher so gut vor ihnen verstecken konnte, erzählen. Also fuhr ich mit dem Zug zu ihnen. Ich kam bei Ihnen als sehr verwandelter Sohn an, denn meine Haare konnte ich nicht zurück färben und auch mein glattrasiertes Gesicht und auf dem zweiten Blick meine manikürten Fingernägel fielen ihnen auf. Ich selber hingegen merkte, dass ich nicht mehr in mein von damals gewohntes Outfit passte. Das Heavy Metal T-Shirt, die weite Jeans und ausgelatschten Sneakers waren nicht mehr mein Ding. Ich sah in den Sachen vollkommen falsch und fehl am Platz aus. Und viel wichtiger, ich fühlte mich in ihnen nicht mehr wohl. Es flossen Tränen bei meiner Mutter (&#034Ich werde nie Enkelkinder haben.&#034), es wurden Fragen gestellt (&#034Was haben wir nur falsch gemacht?&#034 - Nichts!) und dennoch beruhigte sich die Situation nach ein paar Stunden, in denen wir uns ausgiebig aussprachen. Dann wollten meine Eltern mich natürlich in meinem neuen Aussehen kennenlernen. Ich machte mich auf den Weg ins Bad und begann mich so schick zu machen, ...
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