1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    wie ich es gewohnt war. Zuerst kamen die Brüste, dann die Unterwäsche. Als ich mein Höschen über dem Keuschheitsgürtel platzierte, dachte ich mir, wie viel weniger Mann ich tatsächlich war. Nicht, dass ich nur Frauenkleidung trug, nein, ich hatte nicht einmal Kontrolle über meine Männlichkeit. Aber meine Eltern mussten ja nicht alles wissen. Ich wollte meine Eltern nicht zu sehr schocken und entschied mich, an diesem Wochenende nur Hosen zu tragen. Für Röcke war es noch zu früh. Aber eine Satinbluse musste es sein. Natürlich ohne Schluppe, denn das war wiederum zu feminin, dachte ich. Zum Schluss schminkte ich mich und ging wieder zu meinen Eltern ins Wohnzimmer. Als sie mich dann sahen, war es ungewohnt für sie - es war auch für mich ungewohnt, als Frau vor ihnen zu stehen - aber es gab keine negativen Äußerungen mehr. Die Sorgen und Fragen von den Gesprächen davor waren natürlich nicht einfach weggewischt, aber wir sprachen vorerst nicht weiter drüber. Meine Eltern machten mir plötzlich sehr viele Komplimente und waren von meinem Aussehen und Verhalten begeistert. &#034Warum konntest du dich nicht als junger Mann so schick kleiden?&#034, wollte meine wissen. &#034Immer diese Schlabberklamotten. Ein Hemd hätte dir öfter mal gut getan.&#034 &#034Damals wusste ich eben noch nicht, dass es Spaß machen kann, schick zu sein&#034, war meine ehrliche Antwort. &#034Und die jungen Männer drehen sich sicher den Kopf nach dir um, oder? Ich meine, wenn so ein Geschoss an der Uni ...
    herumläuft...&#034, meinte mein Vater. &#034Walter! Bitte...&#034, unterbrach ihn meine Mutter und schlug ihm auf den Arm. &#034Alex ist noch immer unser Kind! Also beherrsch dich!&#034 &#034Ja, die schauen schon... Ich gebe es ja zu&#034, lächelte ich. &#034Und der Mann, mit dem du zusammenziehen möchtest? Was ist das für einer?&#034 Ich begann meine erfundene Geschichte zu erzählen. Ich wollte und konnte auf keinen Fall erzählen, dass er eigentlich ein Kunde war, dass ich als Professionelle mit Extra arbeitete und zuerst gezwungen wurde, Frauenkleidung zu tragen. Das mussten meine Eltern nicht erfahren. Es war schon sehr viel für sie, was sie an einem Tag von mir präsentiert bekamen. Ein Wunder, dass sie trotz allem so ruhig waren. Die Geschichte nahmen sie sehr gut auf, wollten ihn irgendwann auch einmal kennenlernen und ich hatte das Gefühl, dass sie kein Problem damit hatten, dass er viel älter war als ich. Vielleicht gab es ihnen auch etwas Hoffnung, dass ich wirklich nur in einer Phase war, die beendet wäre, wenn Ralf kein Interesse mehr an unserer Beziehung hätte. Ich ließ sie vorerst in dem Glauben, auch wenn ich im Moment keinen Anlass sah, weshalb sich die Beziehung zwischen Ralf und mir ändern sollte. Er hatte sein wohl dressiertes Haustierchen und ich den starken und dominanten Partner, den ich brauchte, weil er mir das gab, was ganz tief in mir danach verlangte. Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigen Frühstück und sehr entspannten Gesprächen über mein Studium, Pläne ...