1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    dem ich zu Frau Weber fuhr. Ich packte einen kleinen Koffer mit meiner Wäsche und was Frau noch so brauchte, schnappte mir die drei Kleider, die ich an den drei Tagen tragen sollte und fuhr mit einem Taxi zu meinem Einsatzort. Da ich zuerst mit dem Dienstmädchen von Frau Weber zum Einkaufen musste, fuhr ich gleich in weißer Bluse und schwarzem, knielangen Bleistiftrock. Frau Weber wollte es so. Es sollte von vorneherein auch für mich offensichtlich sein, dass ich ein Dienstmädchen war. Für mich war es sehr ungewohnt, so schlicht außer Haus zu gehen. Aber Kundenwünsche sind eben Kundenwünsche. Das Haus von Frau Weber war ziemlich groß. Ihr Dienstmädchen nahm mich an der Tür in Empfang, führte mich kurz zu Frau Weber und ich stellte mich vor. Sie war eine sehr gepflegte Dame, Mitte vierzig und machte einen sehr strengen, souveränen Eindruck auf mich. Sie begrüßte mich, sagte mir ein paar Dinge, auf die sie Wert legte und dann ging ich auch schon mit Andrea, so hieß das Dienstmädchen, auf ihr Zimmer im Keller des Hauses. Wir mussten es uns teilen und ich wusste es würde sehr eng und ungemütlich werden, aber ich konnte es mir nicht aussuchen. Andrea gab sich außerdem sehr viel Mühe, es mir so angenehm wie möglich zu machen, indem sie auf ihr Bett verzichtete und auf einem viel kleineren Klappbett schlief, damit ich es bequemer in der Nacht hätte. Beim Einkaufen unterhielten Andrea (eigentlich Andreas) und ich uns über unsere Schicksale und auch Andrea war aufgrund von Schulden ...
    in dieses Schlamassel geraten. Allerdings war sie ausschließlich das Dienstmädchen von Frau Weber und musste keine weiteren Aufgaben übernehmen, als den Haushalt zu schmeißen. Darum war sie auch nur im Haus von Frau Weber das Dienstmädchen. Draußen war sie immer als Mann unterwegs. Sie hatte sich inzwischen mit ihrer Rolle arrangiert und mochte sie sehr, weshalb sie auch bei Frau Weber blieb. Die Schulden, meinte sie, hätte sie inzwischen ohne Probleme nach acht Wochen Semesterferien und täglicher Hausarbeit abbezahlen können, aber sie liebte es zu sehr, in einem Kleid einer hübschen, strengen Frau zu dienen. Wieder bei Frau Weber im Haus zogen wir uns unsere hübschen Kleider an. Beide trugen wir das gleiche Outfit, das genauso aussah, wie das, das Elena mir vor drei Wochen als erstes gab. Nur waren unsere Kleider nicht schwarz sondern lila und hatten ein paar verspielte Schleifen am Rocksaum. Ich war wieder sehr geil. Das lila sah sehr hübsch aus und machte uns nicht nur zu Dienstmädchen, sondern gab uns auch einen Hauch von adretten, verspielten Frauen. Zu schade, dachte ich mir kurz, dass wir uns nur für Frau Weber schön machten. Eigentlich hätten sicher auch noch ein paar Männer an uns Gefallen gefunden. Irgendwie wurde ich bei dem Gedanken daran, in den Kleidern Männern den Kopf zu verdrehen, noch geiler. Ob es Andrea genauso ging? Ich würde sie das nachher fragen, aber zuerst musste ich sie noch etwas besser kennenlernen. Auf dem Weg aus dem Keller in den Wohnbereich des ...
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