1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Hauses lief ich hinter Andrea her. Das sah wunderbar aus. Der Petticoat schwang schön hin und her, die Schleife der Schürze war sehr groß und die Enden hingen über den Rock hinaus, was sehr verspielt aussah. Die feinen weiß bestrumpften Beine in den weißen High Heels... Ich kam von meiner Latte nicht weg. Erst als wir in der Küche standen und mit den Vorbereitungen für den nächsten Tag begannen, kam ich etwas von meiner Erregung herunter. Wir kamen beide sehr gut zurecht und ergänzten uns hervorragend. Ich arbeitete Andrea zu, da ich vom Kochen und Zubereiten nicht so viel Ahnung hatte. Aber schließlich braucht man auch Küchenhelfer. Langweilig wurde es uns definitiv nicht. Wir hatten einerseits viel zu tun - nebenher musste Andrea hin und wieder auch Frau Weber bedienen - andererseits hatten wir Vieles, über das wir uns unterhielten. Immer wieder ertappte mich dabei, wie ich Andrea anschmachtete. Sie sah einfach wunderschön in ihrem Kleid aus und wenn ich mir überlegte, dass ich genauso hübsch war, dann regte es sich wieder in meinem Höschen. In unseren Gesprächen versuchte ich deshalb immer wieder herauszubekommen, ob sie ebenfalls geil war. Das war gar nicht so einfach, denn ich wollte sie ja nicht überrumpeln. Da sie aber immer wieder bestätigte, wie gerne sie diese Kleider trug, hoffte ich, dass das auch einen sexuellen Grund hatte. Ab 17 Uhr bereiteten wir das Abendessen für Frau Weber vor und eineinhalb Stunden später bedienten wir sie im Esszimmer. Das war eine ...
    besondere Erfahrung. Natürlich hatten meine beiden Chefinnen mich soweit es möglich war, zu einem Dienstmädchen ausgebildet, aber nun war ich genauso wie in der Küche, nur eine Hilfe des eigentlichen Dienstmädchens. Frau Weber sagte, was sie wollte, wir machten es. Wobei Andrea so perfekt war, dass sie auch ohne dass Frau Weber viel sagen musste, alles machte, was erwartet wurde. Ich erledigte nur Aufgaben wie Abräumen oder Nachschenken. Wenn Andrea und ich dann gerade nicht gebraucht wurden, standen wir nebeneinander, unsere Füße zusammen, Hände artig vor der Schürze gefaltet und immer aufmerksam, für den Fall, dass Frau Weber etwas wünschte. Nach dem Essen räumten wir auf und machten selber eine kurze Pause. Dann bereiteten wir noch für den kommenden Abend ein paar Kleinigkeiten vor und bedienten Frau Weber noch für rund zwei Stunden. Das bedeutete allerdings viel mehr, dass wir wie beim Essen dastanden und warteten, bis sie einen Wunsch äußerte. Gegen 22.30Uhr wurden wir dann Entlassen. Auf dem Weg in den Keller ging ich wieder hinter Andrea her und bis wir in ihrem Zimmer angekommen waren, war ich wieder geil ohne Ende. Jetzt oder nie, dachte ich und ging in den Angriff: &#034Du siehst wunderschön aus!&#034 &#034Danke Alex!&#034, antwortete Andrea sehr erfreut. &#034Du bist auch ein absoluter Hingucker. Ich sehe mich ja immer nur im Spiegel, aber heute, als ich dich gesehen habe und wusste, dass ich genauso aussehe... Ich bin ganz ehrlich, das fand ich sehr geil!&#034 Mein Herz ...
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