1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    einmal vier Tage die Rolle inne hatte. Nachdem beide mit Sekt versorgt waren, stellte ich mich wie erwartet neben die Tür und wartete auf weitere Aufgaben. Dann meinte Jessica: &#034Ich kann einfach nicht anders, wenn ich Männer sehe, die so wie du zurecht gemacht sind, dann muss es einfach sein! Los, knie dich hin und leck meine Schuhe!&#034 Das war neu für mich. &#034Los! Ich mag es nicht, wenn ich darauf warten muss, dass ein Dienstmädchen nicht sofort meinem Befehl nach kommt.&#034 Ich kniete mich vor Jessica und begann, ihre Schuhe zu lecken. Ganz tief in meinem Herzen kribbelte es. Ich konnte es nicht genau orten, wusste nicht, wo es herkam, aber es fühlte sich gut an, hier zu knien und die Schuhe meiner Mitbewohnerin zu lecken. Auch meiner Latte in meinem weiten Satinhöschen tat diese Aufgabe keinen Abriss. Irgendwie wusste ich, dass mir solche Spiele auch viel Spaß bereiten könnten. Es gefiel mir schon in den letzten Tagen, auch wenn es ziemlich stressig war, diese Rolle zu spielen und nebenher auch noch für die Universität zu lernen. Aber dieses Gehorchen, dabei auch hübsch auszusehen und einfache oder schwierigere Hausarbeiten zu machen, fand ich sehr befriedigend. Abends musste ich regelmäßig Hand an mich anlegen, so geil war ich von meiner neuen Aufgabe und ganz besonders meinem Aussehen. Und auch meinen Mitbewohnerinnen gefiel ich sehr. Sie meinten, sie könnten gut damit leben, ein Dienstmädchen zu haben. Jeden Tag würde es natürlich nicht gehen, denn die Uni ...
    und auch mein Job gingen vor. Außerdem war das ganze auch mehr ein Spiel, als eine Neuausrichtung meiner Stellung hier im der Wohnung. Trotzdem hingen nach den drei Wochen bis zur Party von Frau Weber, nicht nur drei, sondern sechs Dienstmädchenkleider in meinem Schrank. Jedes hatte eine andere Farbe und unterschied sich in irgendeiner Weise von den anderen. Jessica hatte mir die zusätzlichen drei Kleider geschenkt, denn sie meinte, sie wolle öfter ein süßes Dienstmädchen haben und würde mir dann für meinen Einsatz etwas von meinen Schulden erlassen. Das klang für mich sehr gut, zumal ich dann mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen hätte: hübsch aussehen, Geld abarbeiten und irgendwie genoss ja ich eben auch das Dienen. Die drei Wochen bis zu meinem Einsatz auf der Party von Frau Weber wurden hin und wieder einmal anstrengend, aber es war tatsächlich so, dass von mir nichts unmögliches erwartet wurde. Am schwersten fiel mir zu Beginn das gerade Stehen und nicht bewegen beziehungsweise dazu noch ein Tablett tragen. Es dauerte aber nur zwei Wochen und ich konnte auch das problemlos. So wurde ich in der dritten Woche lediglich optimiert und durfte, wenn ich gut war, Jessica die Schuhe lecken. Sie hatte mich inzwischen so &#034dressiert&#034, dass es für mich eine wirkliche Belohnung war und ich alles machte, um diese Belohnung zu kommen. Sehr krass, dachte ich mir, dass ich auf diese Demütigung kombiniert mit dem Geruch von Leder so geil war. Schließlich kam der Freitag, an ...
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