1. Die WG Teil 3 ( Netzfund)


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Angst, es wird von dir nichts unmögliches verlangt. Wir haben das auch Frau Weber sehr deutlich gesagt. Sie weiß, dass deine Hauptaufgaben woanders liegen.&#034 &#034Ok. Dann bin ich mal gespannt.&#034 &#034Wir fangen ganz einfach an. Zuerst machst du den ganz normalen Wochenputzplan. Du wirst sehen, mit High Heels und dem fluffigen Rock wird das etwas schwerer sein, als wenn du ihn sonst machst. Dann - und das betrifft die Disziplin - wirst du Jessica und mich nur noch siezen, wenn du in deiner Uniform steckst. Die anderen Uniformen werden morgen kommen, dann kannst du jeden Tag eine andere anziehen. Du wirst also auch ab sofort in deiner Freizeit, also ab dem Moment in dem du die Wohnung betrittst, für die kommenden Wochen nur deine Uniformen tragen. Außer Jessi und ich sagen dir etwas anderes. Wir werden natürlich darauf achten, dass du genügend Zeit für die Uni hast. Sicherlich, es wird nicht immer einfach für dich, aber sei froh, dass wir dich nicht zu einem Dienstmädchen erziehen, dann wäre alles noch wesentlich anstrengender. So, nun geht's aber los mit dir!&#034 &#034Jawohl, gnädige Frau!&#034, antwortete ich pflichtbewusst. &#034Was für eine süße Idee, Alex. Gnädige Frau gefällt mir. Das musst auf jeden Fall beibehalten.&#034 &#034Wenn Sie das wünschen gnädige Frau&#034, ich freute mich über das Lob und machte mich an die Arbeit. Jessica hatte Recht. Das Putzen in einer Uniform, die meiner Meinung nach gar nicht zum Putzen geeignet war, sondern eher für das ...
    Bedienen, war sehr umständlich. Der Rock war ständig im Weg, meine Füße schmerzten ziemlich schnell, obwohl ich High Heels gewohnt war, aber das andauernde Bücken, Strecken, auf Zehenspitzen stellen war sehr belastend für meine Füße. Nach dem Putzen musste ich Elena bedienen. Ich bekam dafür extra ein silbernes Tablett, um ihr Getränke oder Knabbereien zu bringen. Sie hatte hingegen eine Klingel, um nach mir zu klingeln, wäre ich nicht in der Nähe. Hatte ich gerade nichts zu tun, musste ich im gleichen Zimmer wie die Herrschaft sein und an der Tür auf weitere Aufgaben warten. Dabei musste ich ganz gerade stehen, die Hände gefaltet haben und durfte mich bloß nicht bewegen. Als Jessica vier Tage später wieder von ihrem Kurzbesuch bei ihren Eltern zurück kam, war sie vollkommen begeistert von mir. Sie begutachtete mich, streichelte mir über Arme und Rücken und griff mir ganz ungeniert in den Schritt. Dabei stellte sie fest, dass ich - wie in den letzten Tagen öfter, wenn ich diese Uniformen trug - eine Erektion hatte. &#034Sieh an, sieh an. Gefällt es unserer Alex also, ein Dienstmädchen zu sein. Da können wir doch sicher öfter ihren Service in Anspruch nehmen, wenn es ihr so gefällt&#034, meinte sie mit einem Grinsen, das eine sehr große Freude ausdrückte. Meine beiden Mitbewohnerinnen setzten sich auf die Couch und musste sie bedienen. Zur Feier des Tages wollten sie beide einen Sekt trinken, denn sie fanden schon jetzt, dass ich ein sehr gutes Dienstmädchen war, obwohl ich gerade ...
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