1. Die Traumfrau 01


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer Oberschenkel sehen ließ. Der Fahrer hatte das natürlich bemerkt und verringerte unwillkürlich die Geschwindigkeit. „Mädchen, willst Du damit sagen ..., ich meine ... hast du vielleicht ..." „Oder sind Sie schon zu müde und kriegen keinen mehr hoch?" „Mädchen, du könntest meine Tochter sein!" Anstelle einer Antwort legte Mariele dem Fahrer wortlos ihre linke Hand in den Schoß, spürte durch den Stoff das anschwellende Glied und fing an, es mit langsamen Bewegungen zu kneten. „Was tust du da?" „Na, was glauben Sie wohl, was ich da tue? Ich wecke Ihren Lurch. Und ich glaube, er will an die frische Luft." Mit diesen Worten öffnete Mariele den Reißverschluß und zog unter dem Slip den Phallus des Fahrers heraus. Der Mann stöhnte, wehrte sich aber nicht, sondern lenkte das Fahrzeug mit zitternden Händen auf einen Feldweg, hielt an und stellte den Motor ab. Mariele hatte sich inzwischen abgeschnallt, beugte sich herüber und nahm den harten Riemen des Mannes in den Mund. „Oh Gott! Du kleine Sau! Du kleine, geile Sau!" Mariele war eine geübte Bläserin, die genau wußte, wie und wo ihre Zunge entlangraspeln mußte, um dem Mann optimale Lust zu bescheren. Es war diese Macht über den Körper und die Gefühle des Mannes, die die junge Frau dabei so genoß. Ihr Kopf hob und senkte sich; sie spürte eine Hand des Mannes in ihrem Haar und lutschte, saugte an seinem pulsierenden Schaft, umspielte die sensible Eichel und hörte das schwere Keuchen über sich. Dann ließ sie den steinharten Pfahl ...
    aus ihrem Mund herausflutschen und richtete sich wieder auf. „Wollen Sie ficken?" Mariele mochte es, den Mann weiter zu siezen. Das seltsame Gemisch aus körperlicher Nähe und verbaler Distanz gab ihr einen zusätzlichen Kick. „Du geile Schlampe!" Mariele nahm das als Zustimmung und rollte mechanisch ein Präservativ über den steil zur Wagendecke ragenden Prengel, der so aussah, als würde er in jedem Augenblick explodieren. Der Fahrer betätigte den Schalter, mit dem sich seine Rückenlehne in eine annähernd waagerechte Position verstellte. Kurze Zeit später saß Mariele mit dem Rücken zum Lenkrad auf seinem Schoß und führte sich den Kolben in ihre Möse ein. „Du kleine, versaute Fotze, du!" Mariele begann zu reiten. „Du VERDAMMTE Fotze!!" Er griff unter ihr Top und walkte ihre Titten, umspielte die kleinen, aufgerichteten Nippel und ließ sich den Schwanz von den Muskeln der Vagina massieren. Marieles Mund war weit geöffnet wie zu einem Schrei. Ihre Haare hingen wirr herab und ihr Becken bewegte sich elegant vor und zurück. Der Mann konnte nicht länger. Mit einem heiseren Schrei entlud er sich innerhalb der Frau, die immer noch wie besessen auf dem Pfahl ritt und in ihre eigene Welt versunken zu sein schien. Dann kam es auch ihr mit einer solchen Gewalt, daß sie der Länge nach auf ihren Stecher fiel, konvulsivisch zuckte, sich in seine Haare verkrallte und schließlich wie betäubt liegen blieb. Der Schwanz steckte immer noch in ihr, wurde aber langsam schlaffer. Der Fahrer schon den ...