1. Die Traumfrau 01


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer mädchenhaft engen Grotte und spürte die Anzeichen eines mittelmäßigen Orgasmus. Der Fremde, dessen Namen Mariele nicht kannte und nicht kennen wollte, begann schneller zu atmen und schneller zu ficken. Er keuchte nur leise, blies ihr dabei seinen heißen Atem ins Ohr, hatte sich gut im Griff. Irgendjemand versuchte die verschlossene Tür zu öffnen; offenbar einer der Gäste, der austreten mußte. Dem Mann gelang ein bemerkenswert beherrschtes „Augenblick noch! Bin gleich soweit.", dessen Zweideutigkeit Mariele nur am Rande zur Kenntnis nahm, während in ihr der Höhepunkt ausbrach und sie vorübergehend mit einer Woge von Ekstase und Todessehnsucht überschwemmte. Es war diese Mischung aus Erstarren und Explodieren, die der jungen Frau im Nachhinein immer wieder wie ein rätselhaftes Mysterium erschien, so daß es ihr ganz selbstverständlich vorkam, ihr gesamtes Leben nur diesem einen Ziel zu widmen. Der Mann war inzwischen gekommen, stopfte seinen halbsteifen Schweif in den Hosenschlitz zurück und entsorgte das gefüllte Kondom in der Toilette. Mariele zog, immer noch ein wenig benommen, ihren Slip wieder hoch, glättete den Rock und vergewisserte sich kurz, ob das Kondom auch wirklich heruntergespült war. Als sie sich umdrehte und den Raum verließ, war von dem Fremden schon nichts mehr zu sehen. Ein Mann um die 30, der offenbar vor der Tür gewartet hatte, grinste sie schmierig an und fragte, ob sie wirklich schon fertig sei. * Mariele nahm ein Taxi. Sie saß auf dem Beifahrersitz ...
    und sah in die mondlose Dunkelheit hinaus, die auf der Landstraße nur gelegentlich von Lichtresten entfernter Häuser oder Bauernhöfe durchschnitten wurde. Der Fahrer war schweigsam und offenbar müde. Er steuerte das Lenkrad nur mit einer Hand; 5. Gang, etwa 70 km/h. Das Taxometer zeigte schon 17 Euro an. Mariele überschlug im Kopf ihr Bargeld, fühlte das Leder der Handtasche auf ihrem Schoß und nickte wie zur Bestätigung. Ein leichtes Pochen in ihren Schläfen verriet ihr das Aufkommen leichter Kopfschmerzen. Sie öffnete die Handtasche und fischte nach den Aspirin. Dabei rutschte die angebrochene Packung Kondome heraus und fiel auf den Boden. Der Fahrer hatte das natürlich bemerkt: „Immer vorbereitet, was?!" Mit einem anzüglichen Seitenblick streifte er Marieles nackte Knie. „Ja, natürlich." Sie hob die Packung auf und hielt sie ostentativ vor sich hin. Schlichte durchsichtige Gummis ohne Geschmack, Noppen oder andere Spielereien. Hauptsache, sie erfüllen ihren Zweck. „Sind Sie verheiratet?" Der Fahrer nickte. „Schon seit 21 Jahren." „Dann brauchen Sie sowas wohl nicht mehr, oder?" Mariele wedelte mit der Packung in Richtung des Chauffeurs. Sie fand plötzlich Gefallen daran, den Fahrer etwas anzumachen. „Oder sind Sie etwa nicht immer treu?" „Was glaubst du?" „Na ja, ich meine, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, sollte man zugreifen. Das Leben ist kurz genug, oder?!" Mariele rutschte ein wenig auf dem Ledersitz, so daß sich ihr Rock weiter hochschob und jetzt etwa die Hälfte ...