1. Die Traumfrau 01


    Datum: 27.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Prolog „Du Nutte! Ich fick dich tot!" Wolfgang war wieder einmal angetrunken und saß mit heruntergelassener Hose, den erigierten Schwanz schamlos entblößt, in einem bequem gepolsterten Sessel mitten im Zimmer, dessen Deckenbeleuchtung stark heruntergedimmt war. Der Raum stand ansonsten fast leer. Die Wände waren über und über mit großformatigen Fotos tapeziert, die immer dieselbe junge Frau in unterschiedlichen, meist eindeutigen Posen und Situationen zeigten. Eine schlanke Brünette mit scharf geschnittener Nase, tiefbraunen Augen und feingliedrigen, schmalen Händen. Die meisten Bilder zeigten sie ganz oder fast ganz nackt, so daß man ihre festen, kleinen Brüste sehen konnte sowie den knackigen, nicht zu breiten Arsch, in den die beiden langen Schenkel ausliefen. Ihre Muschi war bis auf einen schmalen, etwa fingerbreiten Streifen ausrasiert. Auf manchen Fotos steckte der eine oder andere Schwanz in ihr. Das einzige Fenster des Raumes war mit einem schwarzen Vorhang verhangen, vor dem ein großer Bildschirm stand, der gerade eine von mehreren im DVD-Rekorder gespeicherten Aufnahmen zeigte. Die Frau auf den Fotos war in Aktion zu sehen: Sie trieb es auf einer Art Futon mit zwei Kerlen. Klassische Position: Auf allen Vieren kniend empfing sie von hinten die rhythmischen Stöße eines etwa 20jährigen Durchschnittstypen, dessen schweißbedeckter Körper wie eine Maschine unermüdlich den Kolben in das glitschige Loch hämmerte. Am vorderen Ende der Frau kniete ein anderer Kerl, etwa ...
    Mitte 40, dessen Schwengel im Mund der Frau steckte und dort auf offenbar gekonnte Weise bearbeitet wurde. „Du Nutte!" Aus den in den Ecken des Zimmers aufgestellten Lautsprechern war ein unverständliches Durcheinander von Gestöhne, Grunzen, Quieken und irgendwelchen unartikulierten Vokalfetzen, gelegentlich mit den Standardversatzstücken „Ja!", „Fick mich!", „Gut so!" und „Tiefer!" durchmischt, zu hören. Wolfgangs Hand hatte längst von seinem Schwanz Besitz ergriffen und bearbeitete ihn im Takt der auf dem Bildschirm zu sehenden Bewegungen. Diese und andere Aufzeichnungen hatten ihn schon hunderte Male zum Abspritzen gebracht; davon zeugten nicht zuletzt zahllose eingetrocknete Spermareste auf dem Teppich, den Fotos, sogar dem Bildschirm. Dieser Raum war Wolfgangs Orgasmus-Tempel; sein Heiligtum, das er noch nie verlassen hatte, ohne vorher zum Höhepunkt gekommen zu sein. Kapitel 1 Mariele fühlte die knetenden Hände des Fremden, der mindestens doppelt so alt war wie sie, auf ihren Arschbacken unter dem hochgeschobenen Rock, während er sie im Stehen fickte. Musik und Gesprächsfetzen der in den angrenzenden Räumen feiernden Hochzeitsgesellschaft untermalten den Quicky auf der Gästetoilette. Der feine Seidenanzug des Mannes roch nach herbem Parfüm und machte die junge Frau nur noch geiler. Sie krallte sich in den Schulterpolstern des Sakkos fest, verzog ihr Gesicht unfreiwillig zu einer Grimasse aus Lust und Schmerz, registrierte jeden Stoß des durchschnittlich großen Schwanzes in ...
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