1. Der Knopf Nach Oben


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    reinbitten. Meine Mitbewohnerin würde petzen." Langsam wichste sie meinen Schwanz. Ich konnte kaum glauben, was sie hier tat. "Was sollte sie petzen?" 7. Stock. "Das hier?" Und noch bevor ich etwas erwidern konnte, ging sie vor mir in die Knie. Ihre Lippen waren weich und ihr Griff fest. Vor und zurück ging ihr Kopf. Die Zahlen auf dem Etagenbrett wurden höher. Mit einem Ruck kam der Aufzug zum Stehen. Mit dem Rücken zur Tür blieb ich stehen. Noch eine Sekunde länger, und ich wäre in ihren Mund gekommen, ohne Vorwarnung. Nina richtete sich schnell auf. Die Türen öffneten sich in den schwach beleuchteten, menschenleeren Flur. Ohne meinen Schwanz loszulassen beugte sie sich vor und drückte am Etagenbrett auf E. Noch bevor sich die Türen schlossen, küsste sie mich, stürmisch. Dabei zog sie langsam die Vorhaut vor und zurück, so geil, als hätte sie jahrelange Erfahrung, und vielleicht hatte sie die auch. Ihre Zunge war forsch wie ihre Finger. Ich griff ihr unter das T-Shirt. Der BH war schnell geöffnet, rutschte hoch und ließ ihre Titten frei. Mit beiden Händen griff ich zu, während der Aufzug seinen Weg nach unten antrat. Ihre Brüste waren fest und weich zugleich, die Haut sanft, die Nippel aufgerichtet. Mit der anderen Hand griff ich unter ihren Rock. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich bekam Lust, die Brustwarzen zu lecken, doch sie hatte andere Pläne. Bing. Der Aufzug hielt, die Türen glitten auf. Wir verharrten regungslos wie ein Pärchen, dass sich etwas zu intensiv küsste. ...
    Nichts Verwerfliches. Ihre Hand wichste ganz sanft meinen Schwanz, abwartend, wie ein im Leerlauf tuckernder Diesel. Meine Hand war noch immer unter ihrem Rock am Höschen, unter dem engen Bund. Fingerspitzen am Schamhaar. Mehr. Niemand stieg ein. Sie drückte auf die höchste Etagennummer, die Türen schoben sich kratzend auseinander und schlossen die Lücke. Kaum hatten sie sich mit einem Klicken verriegelt, drehte sie sich um, hob ihren Jeansrock hoch und stützte sich gegen die rückwärtige Aufzugwand. Ich griff in den elastischen Bund und zog ihr den weißen Slip herunter. Der Po wölbte, teilte, entblößte sich. Meine Hände zitterten. Sie stieg aus dem dünnen Kleidungsstück, und als sie sich danach bückte, schob ich ihre einen Finger in die Möse. Sie war nass wie ein vollgesogener Badeschwamm. Nina ging ins Hohlkreuz, ich schmiegte sich an sie. Mein harter Schwanz spaltete ihre Po. Sie seufzte, als sie meine Eichel am Punkt spürte. Kein Kondom, dachte ich, war sie denn total bekloppt? Ich musste kaum nachhelfen. Perfekte Höhe. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Ich griff nach vorne und packte Ihre Titten unter dem T-Shirt, fickte sie langsam, dann immer schneller. Eine Hand an ihrer Möse, an ihrem Kitzler. Ihr Po klatschte an meinen Bauch, der Aufzug klapperte, rasselte. Ihre Möse war herrlich eng und nass und heiß. Mein Schwanz orgelte Stockwerk für Stockwerk den Höhepunkt herbei. Jetzt abspritzen, ohne Kondom, dachte ich wieder, ist sie denn bekloppt? Und plötzlich zuckte sie, der ...