1. Das Stadtfest


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    erkundeten erneut ihren Körper. Wir begannen daraufhin ein Gespräch über Jobs, Freunde usw. Birgit war 42, in leitender Position eines großen KFZ-Zulieferers und seit einigen Jahren glücklich geschieden, wie Sie es ausdrückte. Der Altersunterschied von knapp 18 Jahren schien Sie in keinster Weise zu stören. Immer wieder berührten wir uns flüchtig und die Zeit zog dahin. Immer wieder suchten wir den Blick des anderen, es knisterte in der Luft. Wir waren so in unsere Gespräche und das Flirten vertieft, dass wir nicht sofort bemerkten, wie jemand neben uns stand. "Es tut mir leid, wenn Ich Sie unterbrechen muss, aber wir würden jetzt gerne schließen." Wie spät war es denn eigentlich mittlerweile? Keiner von uns beiden hatte mehr auf die Uhr gesehen. Ein Blick auf selbige verriet uns, dass es bereits drei Uhr Morgens war. "Könnten wir noch eine Flasche ihres köstlichen Weines für den nach Hause Weg bekommen?" fragte Birgit zuckersüß den wartenden Kellner. Er verschwand und Sie drehte sich wieder zu mir. "Was meinst du, hast du vielleicht noch Lust auf ein Gläschen mit zu mir zu kommen?" "Wie könnte Ich einer so bezaubernden Frau einen Wunsch abschlagen?" Der Kellner kam mit der Flasche und dem Hinweis, das Sie aufs Haus geht, zu uns zurück. Wir bedankten uns und als Ich mich erheben wollte, hatte Birgit wohl die gleiche Idee. Nur das Sie eine Sekunde schneller war als Ich. Sie erhob sich, jedoch hatte Sie wohl die Wirkung des Weines unterschätzt. Denn gleich darauf landete Sie ...
    auf meinem Schoß. Schmerzlich drückte Sie meinen Phallus, blickte mich dabei jedoch verschmitzt an und erhob sich langsam wieder. "Na, es wird wohl Zeit, dass wir uns schnellstmöglich auf den Weg machen" Dabei streichelte Sie über die Beule in meiner Hose. Als wir das Zelt verließen, war kaum mehr ein Mensch zu sehen. Nur vereinzelt saßen noch Leute und unterhielten sich. Birgit ging vor mir, ihr Hüftschwung ließ meine Hormone kochen. Da wir beide sehr dem Wein zugesprochen hatten, entschieden wir uns, den Wagen stehen zu lassen. Stattdessen nahmen wir uns ein Taxi. Nachdem wir dem Fahrer mitgeteilt hatten, wohin wir wollten, hatte Birgit auch bereits wieder ihre Hand in meinem Schritt und massierte meinen Phallus durch den Stoff. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns dann leidenschaftlich. Auch Ich konnte nun meine Hände nicht mehr still halten und begann damit, ihren Körper zu erkunden. Meine Hände fuhren über ihre vollen Brüste hinab zu ihren weichen Schenkeln, welche Sie bereitwillig spreizte. Keiner von uns dachte hier noch an Zärtlichkeiten, fordernd erkundeten wir den Körper des anderen. Meine Hand erreichte den Saum von Birgits Rock und Ich fuhr langsam darunter. Ich spürte die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie rekelte sich vor mir und stöhnte in meinen Mund. Gerade als Birgit meine Hose öffnen wollte hielt der Fahrer an. Er teilte uns mit, dass er das Ziel erreicht hatte und nannte den Fahrpreis. Schnell bezahlte Ich unseren Chauffeur und mit einem Grinsen im ...
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