1. Das Stadtfest


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Gesicht wünschte er uns noch viel Spaß. Die Autotür fiel ins Schloss und der Fahrer fuhr davon, doch wir bekamen davon nichts mehr richtig mit. Zu sehr waren wir mit uns und unserer Lust beschäftigt. Unsere Zungen kämpften wild miteinander, nicht mehr lange und wir hätten uns gegenseitig die Kleider vom Leib gerissen. Birgit wohnte in einem der vornehmeren Gegenden unserer Stadt, ihr Haus lag noch einige Meter entfernt in einer Sackgasse hinter dichten Hecken versteckt. Der Fahrer hatte uns an einer der kleinen Parkanlagen mit Aussicht auf die Stadt abgesetzt und Birgit schien noch keine Lust zu haben, nach Hause zu gehen. Sicher manövrierte Sie mich in eben diese Parkanlage zu einer etwas abgelegenen Bank, drückte mich darauf und ging vor mir in die Hocke. Wild entschlossen und schwer atmend öffnete Sie meine Hose und zerrte Sie zu Boden. Ich ließ es gerne mit mir geschehen, wollte Ich doch das gleiche. Nachdem Sie meinen Phallus befreit hatte, nahm sie ihn in die Hand und bedeckte ihn mit Küssen. Ich spürte ihren warmen Atem und ihre feuchten Lippen. Dann verharrte sie einen Augenblick regungslos und stülpte dann ihre heissen Lippen komplett über meinen Phallus. Zur Gänze verschwand er in ihrem warmen Mund. Sie begann damit, meine Hoden zu massieren und mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Behandlung. An mein Ohr drangen leise die Geräusche einer nächtlichen Großstadt, ansonsten aber nichts. Nach kurzer Zeit hatte Sie mich zum Gipfel ...
    getrieben. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann, Ich spürte meinen ersten Orgasmus heranrollen und empfing ihn stöhnend. Ich vergaß alles um mich herum, Ich genoss nur das erlösende Gefühl. Nach einigen Sekunden sank Ich erschöpft auf der Bank zurück. Birgit kümmerte sich noch um meinen mittlerweile erschlafften Phallus und erhob sich dann wieder. Sie setzte sich zu mir und Ich nahm Sie in den Arm. "Vielen Dank, das war wunderbar!" hauchte Ich ihr zu. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem feurigen Spiel. "Glaub aber ja nicht, dass du mir so davonkommst!" erwiderte sie mir gespielt böse. "Wer sagt denn, das Ich das überhaupt möchte, dir entkommen?" Wir küssten uns immer wieder, sanft streichelte Ich über ihre Bluse, spürte ihre harten Brustwarzen durch den Stoff. Meine Berührungen ließen Sie erschauern. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ich nutzte die Sekunde und bedeckte ihren Hals mit Küssen, meine Hand wanderte unterdessen tiefer über ihre Brust, die sich in schnellem Rhythmus hob und senkte, hinab zu ihrem Schoss. Zu meiner Überraschung war der Rock bereits soweit hochgezogen, dass Birgits Hand mühelos ihr Liebesparadies verwöhnen konnte. Ich stieß auf ihre Hand und merkte, wie schnell Sie sich bereits bewegte. Fordernd massierte Sie ihren empfindlichsten Punkt und Sie unterstrich dies durch ein erneutes aufstöhnen. Ich sah Ihr zu, durch die Lichter der Stadt erkannte Ich ihre Umrisse, gerade soviel, dass Ich das mir dargebotene Schauspiel ...
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