1. Das Stadtfest


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    vor, um ihre Zigaretten zu nehmen. Ich genoss jede Sekunde, gewährte Sie mir so doch einen wunderbaren Einblick in ihr atemberaubendes Dekolette. Ich begann zu schwitzen und es wurde immer enger im Lendenbereich. Nachdem Sie sich ihre Zigaretten vom Tisch genommen hatte, schlug Sie wie in Zeitlupe ihre Beine übereinander, ein wahrer Traum. Sie trieb wohl viel Sport, denn Ihre Beine waren makellos. Einer meiner Freunde knuffte mich sachte in die Seite und flüsterte mir ins Ohr: "Mensch, du fängst gleich an zu sabbern, mach doch endlich was! Sie scheint ja nicht gerade abgeneigt zu sein." Ich verstand seine Worte, konnte jedoch den Blick nicht von ihr wenden. Wieder einmal versuchte ihr Verehrer bei ihr zu landen, doch diesmal schenkte sie ihm einen bitterbösen Blick, den er wohl auch sofort verstand. Er erhob sich hastig und verabschiedete sich von den Anwesenden. Da er direkt zwischen uns saß und beim Aufstehen sein Platz leer blieb, hatte Ich nun direkten Sichtkontakt zu Ihr. Immer noch ziemlich unauffällig unterhielt Sie sich mit ihren Freunden und rutschte dabei etwas auf ihrem Stuhl umher. Dabei schien ihr Rock etwas verrutscht zu sein, denn sie präsentierte mir nun so den Rand ihrer Strümpfe. Immer wieder ergaben sich Situationen, in denen Sie sich unauffällig mehr oder weniger vor mir präsentierte. Als Sie sich Wein nachschenken wollte, musste Sie, um an die Flasche zu kommen, aufstehen. Dabei beugte Sie sich vor und Ich hatte nun fast freien Blick auf ihren festen ...
    und wunderschönen Hintern. Dies war der Punkt, an dem Ich aufstehen wollte, um ihr den Rock hochzuschieben und dann...... Wieder wurde Ich in die Seite gestoßen. Meine Freunde verabschiedeten sich, sie wollten noch in die Stadt um dort weiterzufeiern. Ich lehnte jedoch dankend ab, Ich wollte noch ein Weilchen hier bleiben. Das Grinsen in ihren Gesichtern war alles was kam, keine doofen Sprüche oder Andeutungen, nur ein "Viel Spaß noch" und weg waren Sie. Deshalb mochte Ich meine Freunde auch so. Am Tisch meiner Angebeteten war es ebenfalls bereits leerer geworden. Plötzlich griff sie ihr Glas, erhob sich langsam und kam zu mir herüber. "Hallo schöner Mann, ganz alleine hier? Darf Ich mich zu ihnen setzen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm Sie direkt neben mir Platz. Wir berührten uns dabei und Blitze fuhren durch meinen Körper. "Wie heißt du denn eigentlich? Darf Ich überhaupt Du sagen?" Ich hatte meine Stimme nach wenigen Sekunden wieder gefunden. "Ich heiße Michael und du darfst alles bei mir!" Sie lachte hell auf. Sie hatte so ein wundervolles, freundliches und natürliches Lachen. "Ok Michael, Ich bin die Birgit. Aber sei vorsichtig mit deinen Versprechen!" Dabei kam Sie mir mit ihrem Gesicht sehr nahe und legte Ihre Hand auf meinen Schoß. "Vielleicht komme Ich nämlich später noch mal auf dein Angebot zurück!" Sie drückte fest zu, mein Phallus schien zu explodieren unter ihrer Berührung. Ich sog scharf die Luft ein. Sie lehnte sich nun wieder zurück und meine Blicke ...
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