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Kaffekränzchen
Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
betrachteten ihr Riesenschnitzel auf dem Tisch. Plötzlich, und von einem lauten Gegröle der losprustenden Frauen begleitet knallte irgendwas. Noch ehe er begriffen hatte was hier geschieht, überspritzte ihn ein Schwall eiskalten Sektes aus der geköpften Flasche. Ein Juchzer entfuhr Amelie, als sie diesem überraschten Kerl dabei zusah, wie er erschrak und in der schäumenden Brühe zu versinken schien. Sie stürzte sich förmlich hinterher, wollte teilhaben an diesem erotischen Küchentisch-Schampus-Bad, warf sich auf den geschockten Burschen, glitt an ihm herauf und herab wie auf einer Wasserrutsche, genoss es, wie sein halbsteifer Schwanz sich an ihrem Bauch rieb. Sie glitt tiefer, kam selbst wieder zum Stehen und nahm ihn beherzt in den Mund. Sie hatte ja die Erlaubnis, `Alles` zu tun! Ein echter Luxusschwanz erwartete sie da, herrlich säuerlich und prickelnd von der Schampusbrause. Sie hörte sein Stöhnen, als sie ihn in ihrem Mund versenkte. Mit einer Hand half sie bisschen nach, damit er möglichst bald wieder so stehen würde, wie eben, als sie da beide mit ihren Händen an ihm rumgespielt hatten. Sie wedelte das Ding in der Luft, spreizte seine Beine und machte es sich richtig gemütlich zwischen ihm. Lydia war inzwischen ans Kopfende gekommen, hatte den Tisch erklommen und machte sich daran, sich breitbeinig auf ihm niederzulassen, Aug in Aug mit der Freundin. Er hatte sie jetzt zu lecken während sie sich selbst ihren deutlich hervortretenden Kitzler wichste. Die beiden ... strahlten sich an, die eine mit seinem Schwanz im Mund, die andere seine Zunge irgendwo zwischen Gröttchen und Arsch, die Finger spreizten ihre fett geschwollene, rasierte Schnecke. Der Kerl japste nach Luft vor Geilheit und weil er tatsächlich kaum Luft bekam -- so ist's recht! Amelie war so gierig, so wild und losgelassen vom Alkohol, sie war so unerbittlich geil nach der langen Zeit in der sie mittelmäßigen Sex ertragen musste! Sie nahm sich seinen Prügel, rutschte auf der immer noch nassen Sektspur höher, wichste sich ihre Titten mit dem Teil. Richtig fest klatschte sie sich das Gerät an die Nippel, zwirbelte sie sich zusätzlich mit der freien Hand, bis sie hart und steif abstanden. Sie streifte ihn ganz zurück und versuchte, ihre Nippel in seinem aufgespreizten Löchlein oben an der Eichel unterzubringen. Ging zwar letztlich nicht, war aber ein lustiges Experiment! Irgendwann gab sie auf, denn jetzt musste die längst tropfnasse Blume bestäubt werden! Sie stieg, genau wie die Freundin, die weiter verträumt an ihrer Blüte zupfte und sich lecken ließ, auf den Tisch und versenkte seinen Schwengel in sich. Sie setze sich ganz selbstverständlich drauf, weit und nass wie sie war, flutschte der nur so rein! Einfach göttlich. Kein Gefummel, kein irgendwie Geilgemache, es war alles bereit! Langsam hob und senkte sie sich auf den Lebenddildo, stützte sich dabei an Lydia ab, umfasste deren weit größere, weiche Titten, knetete sie, zwirbelte ihre Nippel, fickte, ritt den armen kleinen ...