1. Kaffekränzchen


    Datum: 26.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    selbstbewussten Ton und die eindeutigen Ansagen war er so nicht gewöhnt von Frauen, die da beschwipst um ihn herumhüpften und sich kichernd beratschlagten, was sie jetzt mit ihm anstellen würden. Mike spürte, wie ihn die beiden mit ihren Händen erkundeten, streichelten, die Muskeln prüften, den Hintern. Eine testete auch schon mal an, ob er, wie verlangt, ohne Slip erschienen war. Er selbst durfte nichts tun. Wie ein Gaul am Markt kam er sich vor, befummelt, verhandelt, kritisch kommentiert. Amelie meinte: „ Na weißt du, Lydia, ich will ja nichts sagen, ist auf den ersten Blick nicht schlecht, aber bissel dünn vielleicht, da an den Armen ist nach meinem Geschmack nicht viel dran, die Brustpartie kenn ich auch schon definierter. Aber du hast mich ja gewarnt. Ist der überall so`n Handtuch?" Mike durchfuhren solche Worte hart. So war noch keine mit ihm umgesprungen. „Mike, du bist gerade dabei, mich ganz furchtbar vor meiner Freundin zu blamieren -- also streng dich wenigstens an, dass du das was du kannst, auch ordentlich machst! Also los jetzt, zieh dir mal dieses olle Hemdchen aus und die Jeans gleich mit, damit wir sehen können, ob du wenigstens irgendwas Vorzeigbares hast!" Mike tat wie ihm geheißen. So stand er nackt da, wusste nicht wohin mit seinen Händen. „Na ok, rasiert ist er ja wenigstens, dein Hengst" plapperte die hörbar angetrunkene Amelie. Jetzt lass ihn doch mal aus seinem kleinen Geheimnis eine große Offenbarung zaubern!" kichernd über ihr gelungenes ...
    Wortspiel übergab sie die Regie zurück an Lydia. „Hast ja gehört, was Amelie wünscht, dann mal los, wichs dir deinen Pimmel, wir wollen was sehen!" befahl eine auch nicht mehr ganz nüchterne Lydia. Mike bemerkte, dass eine der beiden Damen an seine Seite getreten war und ihm den Hintern betatschte. Das half etwas, den Schwengel größer zu wichsen mitten in der eigenen Dunkelheit und unter zwei wilden, enthemmten Weibern. Gottseidank half jahrelange Routine, das Ding recht schnell aufzubauen. „Na wird doch" meinte die, die da an seinem Arsch knetete und klatschte ihm ziemlich feste einen drauf. Die andere -- oder wars überhaupt die andere? griff sich seinen im Werden begriffenen Schwengel und übernahm die Arbeit. Während die ihn weiterwichste, kam die andere von hinten an ihn heran, zog ihn an sich und umschlängelte ihn. Er spürte, dass sie wohl nackt war. Sie umfasste ihn, drückte zwei süße spitze Tittchen gegen seinen Rücken, befummelte seine Brustwarzen und arbeitete sich zielstrebig an sein Teil heran. Mindestens drei Hände hatten ihn bald an seiner Mitte in die Zange genommen, streiften die pralle Eichel hervor, spielten an seinen Eiern, nahmen sein Ding in Besitz. „Ok Kleiner, jetzt legst dich mal auf den Küchentisch" meinte Lydia, während sie ihn an der Hand nahm und ein paar Schritte weiterführte. Er lag gleich danach auf dem harten Tisch, die Arme wurden ihm über dem Kopf weggestreckt. Erst mal passierte gar nichts, die Ladies hatten sich wohl ne Zigarette angesteckt und ...
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