1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ganze Szene hatte richtig etwas besonders würdiges und feierliches, allerdings auch sehr stark erotisches an sich. Es war eine richtig geile Atmosphäre, das Bewusstsein, dass er Lena oder Susanne ein Kind machen durfte, das schummrige Kerzenlicht und die aufregende Kleidung der Mädchen. Genau das wollten sie alle drei. Einen neuen Menschen zu zeugen, das war kein geiles Ficken mit einer nüchterne Berechnung der fruchtbaren Tage und entsprechender routinemäßiger, nüchterner Besamung. Das musste bei den Dreien schon ein besonders weihevoller Akt sein, wenn im fruchtbaren Schoß der Frau sich alles nach dem männlichen Samen sehnte und die Frau ein Kind empfangen wollte. Die Zeugung eines Kindes bestand für sie aus zwei Teilen, nämlich die Vorbereitung und die Besamung selbst, wenn Chris in ihnen war, und sie seinen Samen empfingen. Da konnte man sich nicht einfach ausziehen, hinlegen und ficken frei nach dem Motto „Übrigens, heute bin ich heiß, also streng dich mal an, damit das was wird ... mach mal ...!" Da musste es schon etwas feiner, kultivierter und überlegter zugehen. Dabei mussten alle wichtigen Aspekte zum Vollzug des Aktes und der Befruchtung des Eies verinnerlicht werden. Als sie sich damit immer wieder aufs Neue beschäftigten, merkten sie erst, wie wenig Wissen sie mit den komplizierten und geheimnisvollen Vorgängen in ihrem Schoß und bei der Menschwerdung verbanden, was alles für einen Erfolg auch wichtig war. Lena und Susanne wollten es klugerweise ganz genau ...
    wissen und vor allem auch der Bedeutung des Ereignisses entsprechend zumindest dem ersten Tag der Besamung, dem 11. oder 12. Tag ab dem ersten Tag der Regelblutung, die richtige Würde und den angemessenen feierlichen Rahmen geben. Für Chris wäre das nicht so wichtig gewesen. Der wollte Eines, eben ficken, und nicht mehr. Die Tatsache ihrer Fruchtbarkeit war dabei für ihn natürlich eine ganz besondere Stimulanz, weil man ja schließlich bei jedem Ficken den Mädchen ein Kind machen wollte, egal, ob der Samen in der Muschi, im Po, im Mund oder auf den Brüsten landete. Die beiden Mädchen aber dachten eben als Frauen nicht so sehr an die Lust und den Orgasmus. Sehr schnell mussten sie ihn aufgeilen, die kleine eigene und seine Nervosität überwinden. Zudem wollten sie einander sehen. Überdies wollten sie ihren eigenen Körper und seinen sehen, wie er in ihren Schoß eindrang, sie stieß und wenn schließlich der Samen in sie kam. Sie dachten dabei nur an ihre Liebe zu Chriss und der Geliebten und ihre Sehnsucht nach dem Kind, das gerade in ihnen entstehen sollte. Ein Kind zeugen hieß für sie, dass erneut in ihnen beider Fleisch und Blut entstand, sie es neun Monate unter dem Herzen tragen, schließlich mit Wonne sehr schmerzhaft zur Welt bringen und unbeschreiblich glücklich gleich danach in den Arm nehmen und die Brust geben durften. Etliche Monate würden sie es wieder genießen dürfen, abgesehen von den nächtlichen Stillzeiten, wenn das kleine Menschlein an ihren Brüsten saugte und die ...
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