1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mädchen ...!" 15. Feierliche Schwängerung Mit der Geburt ihres ersten Kindes ging für beide Frauen ihre größte Sehnsucht in Erfüllung. Sie waren glücklich und sorgten beide dafür, dass auch Chris dies im Übermaß durch ihre Lippen, Hände, Muschis und den Po zu spüren bekam, wann immer es dafür eine Gelegenheit gab. Die ersten Jahre waren sie die meiste Zeit schwanger. Waren die von der Geburt etwas in Mitleidenschaft gezogenen Muschis von Lena und Susanne nach ein paar Monaten jeweils wieder ‚belastbar', dauerte es nicht lange, und die beiden freuten sich erneut über den erhofften Nachwuchs in ihrem Bauch. Besonders feierlich ging es allerdings immer zu, wenn eine der beiden Frauen wieder ein Kind empfangen wollte. Das war für alle drei immer ein besonders heiliger Akt, den sie Tage davor richtiggehend vorbereiteten und in den entscheidenden Stunden zelebrierten. Nichts wollten sie dabei dem Zufall überlassen. Sie sehnten sich alle nach einem Kind und wollten alles dafür tun, dass ihr Wunsch auch Wirklichkeit wurde. Wenn seine Susanne das besonders kurze, weiße, durchsichtige Neglige an hatte, morgens aus dem Nachttisch das Fieberthermometer herausnahm, und ihn bat, mit ihr zu Lena ins Schlafzimmer zu gehen, wusste er sofort, um was es ging. Das war das Zeichen dafür, dass er bei den beiden am Morgen die Muschitemperatur messen, also ihre Fruchtbarkeit prüfen, und sehr genau aufschreiben musste. Das Spielchen machten sie mit ihm immer ab dem ersten Tag nach der ...
    Regelblutung. Und weil es immer erst nach etlichen Fruchtbarkeitsphasen mit der Schwangerschaft klappte, durfte er bei jedem Kind dies immer mehrfach erleben. Chris liebte es, wenn er den beiden das Ding zwischen die Lippen schieben und dabei mit ihren Muschis schmusen durfte. Und die beiden Frauen liebten es auch, weil dabei die eine bei der anderen im Arm lag, von ihr gestreichelt und geküsst wurde und sich mit dem Finger selbst verwöhnte. Das Ganze diente nur dazu, für Chris und sich selbst einen regelrechten kleinen Countdown ablaufen zu lassen, weil er ja anhand der Aufzeichnungen sehr genau sehen konnte, wann sie so weit waren, und das Kind empfangen konnten und wollten. Anschließend verwöhnten sie ihn so, wie er es sich wünschte. War schließlich der erste Tag der Fruchtbarkeit von Lena oder Susanne erreicht, sah er schon am festlich gedeckten Tisch, dem Kerzenlicht und den beiden Mädchen, die perfekt gestylt und geschminkt waren und ein Kleid an hatten, dass es wieder so weit war. Heute wollte eines der Mädchen wieder ein Kind von ihm empfangen. Auf dem Teller des entsprechenden Mädchens lag ein präpariertes Tampon. Das sagte ihm, dass er damit heute die Muschi dieses fruchtbaren Mädchens nach der Samenspritze verschließen durfte, weil sein Samen unbedingt bis zum nächsten Abend in ihr bleiben musste. Saß er schließlich, öffneten sie ihre Kleider. Zum Vorschein kamen jetzt genau die wunderschönen schwarzen Dessous, die sie schon am allerersten Abend im Hotel getragen hatten. Die ...
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