1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich doch das mit den Injektionen für mein kleines Susilein organisiert, nur für dich, mein Liebling. Ich wusste aber doch auch, dass du dich, wie ich auch, so nach einem Baby sehnst ...!" Lang und innig küssten sie sich immer wieder. Lena sagte leise „Liebling, jetzt bin ich doch immer für dich da. Ganz fest halte ich dich, ganz fest und beschütz dich doch. Es kann dir jetzt nie mehr etwas passieren, egal, was kommt. Ich halte dich immer ganz fest. Niemand darf dir jemals wieder etwas tun, mein kleiner Liebling, meine liebstes kleines Susilein ...!" Susanne beruhigte sich wieder so nach und nach. Ihr Weinen wurde auch weniger und schon bald lachte sie wieder, war wieder der alte vorlaute Frechdachs „Hast ja recht, meine Lena, den Samen eines Mannes brauchen wir, sonst kriegen wir keine Babys. Ohne den Saft von so einem Schwein geht es eben nicht, geht nichts. Aber, Liebste, wenn die fünf Dinger nicht reichen, machen wir das einfach. Den benutzen wir für unsere Zwecke. Wir melken ihn bis auf den letzten Tropfen aus, bis er total blöd ist, zapfen dem sein Zeug ab. Anschließend werfen wir ihn gemeinsam wieder raus. Nein, nein, weißt du, was noch viel besser ist? Wir tun so, als ob wir ein geiles Spiel mit ihm machen wollen, fesseln und knebeln ihn und schneiden ihm am besten gleich danach seinen Schwanz und die Eier ab, wenn er dich geschwängert hat und du ihn nicht mehr brauchst. Dann kann das Schwein kein Unheil mehr anrichten, und es läuft so ein Ungeheuer weniger auf der ...
    Welt herum und tut vielleicht einer Frau weh. Und das Abschneiden darf auf jeden Fall ich machen. Das wünsche ich mir schon so lange, einem von diesen geschwänzten, widerlichen Schweinen so richtig schön langsam unten alles abschneiden, das niedliche Schwänzchen entfernen, ratsch, ratsch, schnippel, schnippel, und weg is es, das Kringelschwänzchen und die Eier. O, das würd mir aber ein Genuss sein, so ein Schwein mit einer Zange und Tafelmesser total zu kastrieren, alles ganz langsam abschneiden, verstehst du, ganz langsam, damit er ganz tüchtig grausame Schmerzen hat, so wie ich sie immer hatte. Der muss für die Schweine alles büßen, was die mir angetan haben. Das wird so eine richtig schöne, perfekte Operation, ein Fest für uns, das Kastrationsfest, mit ein paar leider sehr schmerzhaften Einlagen dazu ... da fällt mir bestimmt so Vieles ein, was ich mit dem alles anstellen kann ...!" Lena grinste „Nein, mein Liebling, seinen Schwanz und die Eier darf er schon behalten. Da weiß ich was viel Besseres. Wir machen ihn einfach impotent. Das kann jede Frau famos und perfekt. Ich tu einfach so ein bisschen vor Schmerzen beim Ficken jammern, angeekelt das Gesicht verziehen, ungeduldig herumhampeln, etwas schimpfen, ihn fragen, ob er noch nicht bald fertig ist, oder ein paar gezielte ‚liebe Worte' und etwas Schauspielerei, natürlich besonders mitfühlend, mit dem armen, armen Kerl. Und du tust ihn mit deinen vorher eisgekühlten Händchen schön zärtlich an Rücken und Po streicheln. Da ...
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