1. Besamung der Lesben


    Datum: 25.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ihre Pläne „Ich hab ja schon gesagt, dass der Junge, von dem dein Samen ist, ja auch so richtig echt zur Verfügung steht, verstehst du Süsse? Der muss mich richtig orginal ficken und spritzen. Und wenn es bei dir nicht klappt, dann muss er auch dir noch per Schwanz ganz orginal ein Kind reinspritzen, ist doch gut, ne ...?" „Was, du meinst, der sollte das so richtig mit uns machen, sein Monstrum uns reinstoßen und seinen Scheiß reinspritzen? Ich verstehe nicht, der soll das wirklich richtig bei uns machen? Wirklich, Liebste, so richtig mit Schwanz in meine Muschi ganz reindrücken, so ein dickes, langes Ungetüm brutal reindonnern, richtig ficken und stoßen wie blöd, mich damit malträtieren, und sogar reinspritzen? Nein, nein, nein, mir kommt kein Schwanz in die Muschi. Nirgends kommt mir einer in meinen Körper, nein, niemals. Dem schneide ich sofort sein Ding ab, oder mach einen auf geil und beiß ihm alles ab. Das schaff ich schon ...!" rief Susanne entsetzt aus und hatte ihre Hände in Abwehrhaltung erhoben. „Du weißt, Liebste, ich hab die Dinger von meinen Stiefbrüdern und meinem Stiefvater als Mädchen ertragen müssen. Das war einfach nur schrecklich und grausam ...!" „Ich weiß, meine Liebste, du wolltest bisher nie näher darüber reden. Hat das denn damals deine Mutter nicht verhindern können ...?" „Hätte sie vielleicht schon am Anfang gerne gemacht. Die hat aber auch nur furchtbare Angst gehabt, und hat mich sogar oft auch für ihren Alten dabei festgehalten. Vor lauter Panik ...
    hat sie mir oft auch noch den Mund zugedrückt, damit man mein Schreien ja nicht hören konnte. Ich stand ihr bei dem neuen Mann sowieso nur im Weg. Und getrunken hat sie auch immer so viel. Ich durfte nichts sagen, zu niemandem. „Das ist ja unglaublich. Und die sind alle nie dafür bestraft worden ...?" „Nein, ich will davon auch gar nichts und nie, nie, nie mehr etwas wissen ...! Schwänze sind und bleiben für mich absolut tabu. Da kommt mir keiner mehr an meinen Körper heran, und rein schon gar nicht rein, nie mehr, mein Liebling, nie mehr. Das würde ich nicht überleben. Ich ekle mich ganz furchtbar vor allem, was einen Schwanz hat und nach Mann aussieht oder nur riecht. Da bekomme ich schon Zustände, friert es mich, wenn mich einer nur etwas fester anschaut oder gar anfasst, mir nur die Hand gibt ...!" Lena nahm jetzt die weinende und regelrecht heftig zitternde Susanne zärtlich in die Arme und streichelte sie, damit sie sich wieder beruhigte. Zärtlich flüsterte sie ihr dabei zu „Das verstehe ich doch, mein kleiner Liebling, meine Geliebte, meine Süsse, mein geliebtes Mäuschen, warum du auf Männer einen solchen Hass und vor Schwänzen so eine furchtbare Angst hast, auch wenn sie nicht alle so schlecht sind. Tut mir leid, dass ich das nicht bedacht, und jetzt wieder alles aufgerührt hab. Das wollte ich nicht. Bitte vergiss es ganz schnell wieder. Weil ich eben wusste, dass du mit Männern nichts anfangen kannst, dir das in deinem Herzen, in deiner Seele so furchtbar weh tut, hab ...
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