1. Debbie 03


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch etwas von den Ländern sieht. Nicht selten sind da neben organisierten Besichtigungstouren auch Räume für Ausflüge aller Art. Die Diskretion verbietet mir, jetzt von einzelnen Mitgliedern zu sprechen, aber natürlich gehört es insbesondere auch bei der zweiten Kategorie dazu, dass auch ihre und Eure Libido auf ihre Kosten kommt." Gerade an diesem Punkt hätte Debbie nun nur zu gerne weiter angeknüpft, doch der Hinweis auf die Diskretion verbat ein Nachhaken. Schade! „Hast Du denn schon Situationen erlebt, die Du, sagen wir mal überraschend oder abscheulich fandest?" hakte sie denn doch vorsichtig nach. Susanne überlegte einen Moment. „Ja gewiss," antwortet sie verhalten, „das kommt vor. Am gewöhnungsbedürftigsten war einmal ein Geschäftsabschluss in der russischen Pampa, bei dem meiner Begleitperson nach der Vertragszeichnung die Ehefrau als Geschenk für die Nacht gemacht wurde. Das ist grundsätzlich so außergewöhnlich nun nicht, aber in diesem Fall wurde erwartet, dass mein Partner mich als Gegengeschenk machte, denn ich reiste als seine Frau. Doch, wenn man sich in die Situation fügt, kann man auch dem Positives abgewinnen, ich hatte jedenfalls keine schlechte Nacht. Ähnliches habe ich einmal bei einer meiner ersten Reisen in Südamerika erlebt. Da endete der Geschäftsabschluss damit- und es war schon ein mächtiges Projekt, was da zustande kam -- , dass eine ganze Truppe von bestellten Amüsierdamen auftauchte und sich alle Verhandlungsteilnehmer in einer Art größeren ...
    Orgie ergingen. Auch das ist weltweit durchaus nicht unüblich. Dem konnte ich mich damals aber nicht mehr rechtzeitig entziehen ohne gegen die dort „guten Sitten" zu verstoßen und damit die Fortführung der Geschäfte zu gefährden. Das war für mich damals das erste Mal, dass ich es mit mehreren Menschen, Männern wie Frauen, gleichzeitig hatte. Aber auch da gilt, wenn Du Dich in die Situation hinein gibst, kann das auch für Dich selbst sehr Positiv sein. Nachdem ich das begriffen hatte, war es für mich jedenfalls erschreckend libidonös," lachte sie etwas verlegen auf. Und in der Tat, war die streng wirkende Susanne in der Mitte eines kopulierenden Menschenknäuels nur schwer vorstellbar. Nun, jeder hatte seine geheimen Abgründe und Susanne hatte offenbar einen der ihren nicht nur entdeckt, sondern mutig durchwandert -- und daran Gefallen gefunden, zu sich zu stehen. Debbie nahm sich vor, daraus zu lernen und das Leben auch jenseits ihrer Hemmungen auszuloten, wenn so etwas auch auf sie zukommen würde. So lange es sie nicht umbrachte oder ihr schadete, konnte sie ja zumindest probieren ob sie nicht Gefallen an dem finden würde, was hinter diesen Grenzen lauerte, um sich dann neu zu entscheiden, was davon sie mögen und was sie auch weiterhin, dann begründet, verwerfen würde. „Eine ganz andere, scheußliche und an sich recht gefährliche Situation habe ich einmal in Afrika mit erleben müssen. Während der Reise bekamen wir den zusätzlichen Auftrag, nach einer Ingenieurin der Firma zu ...
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