1. Debbie 03


    Datum: 10.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geschichte weiter zu spinnen. „Ich sagte schon, dass Du mir als Typ aufgefallen warst und ich Dich wirklich gut finde. Deine überraschenden und auch süßen Geständnisse trefen mich ins Zentrum, wie man so sagt. Warum auch immer, die Situation macht mich auf einmal granatenmäßig an. Du hast es richtig beschrieben, ich bin jetzt rossig. Der Zwickel rutscht wieder von allein in den Spalt meiner Muschi, diesmal jedoch, weil ich feucht, nein, regelrecht nass geworden bin und der stramm sitzende Stoff keine Chance hat, dieser guten Schmierung nicht nachzugeben. Zugleich ist der stramme Sitz auf meinem Kitzler plötzlich willkommen, so oft hatte ich ihn zuvor eher als störend, manchmal sogar schmerzhaft empfunden. „Was Du tun kannst? Vielleicht, mich nicht auszulachen und mir keinen Korb zu geben, wenn ich sage, dass ich Dich liebe und es Dir am liebsten auf der Stelle auch zeigen würde?!" sagst Du für Dich ganz mutig auf meine Frage. Dabei kannst Dusogar noch völlig niedlich von Kopf bis Fuß tatsächlich erröten. Welche Frau soll so etwas nicht lieben? „Wie sollte ich darüber lachen, das ist zwar eine überraschende Erklärung an einem vielleicht nicht ganz passenden Ort, aber eine willkommene, denn auch ich habe ein Auge auf Dich geworfen, hätte mir aber nie erlaubt, es Dir hier im Club zu gestehen. Und zeigen willst Du mir Deine Liebe gleich, wie denn?!" lache ich Dich auffordernd an, meine Lippen mit der Zunge wohl eher unbewusst lasziv befeuchtend. Dabei rücke ich näher an Dich ...
    heran, was nur seitlich geht, schließlich habe ich ja den Bauchladen umgeschnallt. Mit meiner Hand streichele ich Dir dabei sanft über Deine kräftige Schulter, lasse sie in Deinen Nacken rutschen und kraule Dich vorsichtig ein wenig am Haaransatz des Hinterkopfes. Gut fühlst Du Dich an. Deine Hand legt sich auf meine Hüfte, eine wunderbar warme, kräftige, raue Männerhand. Verharrt dort kurz, wandert dann scheu wie ein flüchtiges Reh etwas tiefer auf das nackte Fleisch meiner Pobacke, prüft deren Festigkeit mit einem fast zärtlichen Griff. Dieser feste, zärtliche Griff ist zugleich der letzte Anstoß, den ich heute brauche, er verbrennt mich schier, ist weit erfolgreicher, als hättest Du mir zwischen die Beine gegriffen. Die Hitze setzt sich fort und sammelt sich in meinem Kitzler, lässt mich wohlig erschauern, eine Gänsehaut marodiert kurz über meinen ganzen Körper, lässt mich erbeben. „Für einen Schüchternen weißt Du aber eine Frau ganz schön heran zu nehmen", hauche ich Dir nun ins Ohr, lasse meine Zunge hervorschnellen und einmal lustvoll die Ohrmuschel umkreisen, kurz das Innere feucht anschlecken und dem knorpeligen Fleisch ein paar knabbernde Bisse zukommen. Ich merke, wie Du regelrecht fiebrig erschauerst und sehe eine Gänsehaut auf Deinem Nacken aufziehen. Meine Hand rutscht völlig von allein tiefer und legt sich ohne jedes Vorspiel voll auf die steife Latte, die Deine Hose zu sprengen versucht. Ich spüre der Länge und Dicke Deiner Erregung mit festen Fingern nach, Du ...
«12...181920...23»